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Fr, 16:00 Uhr
06.05.2022
Deutschlandwetter

25 Grad und mehr

Schauer und Gewitter spielen am Wochenende in der Südhälfte noch eine Rolle. In der kommenden Woche sinkt das Schauerrisiko und vielerorts wird es außerdem frühsommerlich warm. Doch die nächsten Tiefs sind nicht weit weg...



Nach einem wechselhaften Samstag lacht zum Muttertag am Sonntag besonders im Norden die Sonne. In der Landesmitte sind die Wolken zwar etwas dichter, doch Regen fällt auch dort kaum. Im Süden schießen im Tagesverlauf allerdings wieder Quellwolken in die Höhe und Schauer lassen nicht lange auf sich warten. Freundliche Abschnitte stehen dort trotzdem auf dem Programm.

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Dazu wird es verbreitet warm mit Höchstwerten um 20 Grad. An den Küsten bleibt es etwas kühler, am Oberrhein wird es am wärmsten. In der neuen Woche gibt es dann verbreitet die ersten Sommertage des Jahres, das heißt, die Temperaturen erreichen 25 Grad oder mehr. Bei viel Sonnenschein rückt örtlich sogar die 30-Grad-Marke in Reichweite.

Derzeit berechnen die Wettermodelle den Temperaturhöhepunkt am Dienstag. Pünktlich zum Start in die Eisheiligen wird es also richtig warm. Dazu scheint in vielen Landesteilen die Sonne von früh bis spät. Auch im Süden sinkt das Schauer- und Gewitterrisiko.

Nach Wochenmitte kurzzeitig wechselhafter
Ab der Wochenmitte übernimmt ein Tief aus Norden wieder die Wetterregie. Damit fließt nach derzeitigem Stand kühlere Luft ins Land und es wird etwas unbeständiger. Viel Regen kommt zwar nicht zusammen, doch der Himmel ist häufig bedeckt.

Die Wettermodelle sehen die Entwicklungen allerdings noch sehr unterschiedlich. Während es bei einem Wettermodell schon am Mittwoch kühler und regnerischer wird, verläuft die Abkühlung bei dem anderen deutlich langsamer mit wenig Niederschlägen.

Welche der Varianten sich zum Ende der kommenden Woche durchsetzen wird, bleibt abzuwarten. Alles in allem zeigt sich das Wetter trotzdem von seiner eher warmen Seite und in den meisten Regionen wird es eher trocken als nass.

Mäßiger bis starker Pollenflug
Bei trockenem und sonnigem Wetter bleibt der Pollenflug insgesamt mäßig bis stark. Nur längerer Regen dämpft ihn zumindest zeit- und gebietsweise.

Der Birkenpollenflug spielt nur noch in der Landesmitte und in den östlichen Landesteilen eine größere Rolle. Doch auch dort neigt sich die Birkenblüte langsam ihrem Ende entgegen. Dafür blühen nahezu überall immer mehr Gräser.

Auch andere Laubbäume wie Eichen und Rotbuchen stäuben nach wie vor viel Blütenstaub aus. In einigen Regionen schwirren auch schon erste Pollen von Ampfer und Wegerich in der Luft herum.
Autor: red

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