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So, 15:18 Uhr
06.01.2019
Erklärtes Unwetter

Da kommt noch was runter

Meteorologe Florian Bilgeri vom Deutschen Wetterdienst erläutert die aktuelle Unwettersituation durch starken Schneefall am unmittelbaren Alpenrand. Sein Fazit: da kann noch jede Menge Schnee dazukommen...

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Autor: red

Kommentare
Jäger53
07.01.2019, 06.59 Uhr
Schnee in Bayern
Was geht mich der Schnee in Bayern an,der stört mich genauso als ob in China ein Sack Reis
umgefallen ist.Es sollte mal bei uns so schneien, da muss der Winterdienst das scheiß Salz nicht
bei plus 5 Grad und schneefreien Straßen versuchen los zu werden,
Pe_rle
07.01.2019, 08.02 Uhr
Jäger 53
Schnee ist in Bayern normal ,aber ich wünschte mir hier mal einen Meter Schnee in 24 Stunden .Da würde wahrscheinlich der Notstand ausgerufen .
Normaler Weise braucht kein Mensch Salz auf der Straße ,man kann ja seine Fahrweise der Straße anpassen .
Die Natur würde es uns danken
Franziskus
07.01.2019, 11.14 Uhr
Auf welcher Meereshöhe
liegt dieser Kyff.- Kreis?
Man kann Schneefall nicht einplanen?
Kobold2
07.01.2019, 18.59 Uhr
Wie überraschend
Schnee im Januar, welch Drama.
Wenn man nicht zum jammern hat, bleibt ja wenigstens noch das Wetter.
Nur das können wir nicht ändern, auch nicht der neumodische Hausspion " Alexa".
Hier muss man sich einfach anpassen.
Mit der Fahrweise gelingt das nur bedingt.
Die zunehmenden elektronischen Helferlein sind da nurbedingt zu gebrauchen. Ein Großteil ist schon mit geringeren Problemen überfordert. Unpassende, oder Alibiausstattung kommen noch dazu.
Ohne Streuen geht es unter -4 -5° ganz gut, aber um den Gefrierpunkt rum wird der nasse Schnee unter Druck eine schöne Eismasse. Da wird's dann nicht mehr lustig. Der Schwerverkehr hat auch noch andere Ansprüche, vor allem wenn an Steigungen der Schwung fehlt, oder durch wenig weitblickende genommen wird.
Jäger53 die Welt ist nicht an ihrem Gartenzaun zu Ende.
Beim nächsten Sturm, oder Hochwasser, kommt dann hoffentlich ein Bayer zu Ihnen und erklärt, das ihn die "Saupreissen" auch nix angehen....
Franziskus
08.01.2019, 14.39 Uhr
Die Bayern schaffen
es den Schnee wegzuräumen.
Kommen fast immer unter diesen Umständen pünktlich zur Arbeit und zahlen dann noch kräftig in den Länderfinanzausgleich ein.
geloescht.20220913
08.01.2019, 15.43 Uhr
Frechheit!
Ich weiß nicht, was sich die Natur erdreistet, uns soo ein Wetter zu schicken. Merkt die denn nicht, dass sie unseren minutiös getakteten und durchgeplanten Tagesablauf vollkommen durcheinanderbringt!? Nur, weil es seit Menschengedenken normal war, dass im Winter Schnee fällt, muss das doch heute nicht mehr so sein...

Das Wetter muss doch langsam mal merken, dass es uns nur stört. Es soll sich endlich vom Acker machen und uns Menschen in Ruhe lassen!
Paulinchen
08.01.2019, 16.46 Uhr
Das wird sich....
... mit dem nächsten Bundeskanzler, Herrn Jürgen Resch ändern. Wer den Straßenverkehr zu fast 50% zum Erliegen bringt, schafft auch den Winter ab. Dieser Studienabbrecher bekommt alles auf die Reihe, was er sich wünscht. Da sollten sich unsere derzeitigen, noch Regierenden mal ein Beispiel nehmen. Am 31.12.2019, werden wir geruhsame Stunden zum Jahreswechsel verbringen, weil der o. G. Deshalb vor Gericht ziehen will. Wenn er dann Kanzler ist, bekommt er 20.00,-Euro, dass sind dann 1.600,- Euro mehr, wie er sich derzeit von den Spenden an die DUH auf sein Konto überträgt. Liefen nicht erst vor 4 Tagen Bilder im TV über den Katastrophen Winter 1978/79? Den dazugehörigen Kommentaren war leider eine gewisse Form von Zynismus und Häme gegenüber der damaligen DDR Politiker zu entnehmen. Was ist jetzt bitte der Unterschied von 78 zu 2019? Es gibt sie wieder, die Haushalte ohne Strom. Nur bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und nicht bei ca. 30 Grad minus. Sie ist eben grausam, die Natur, sie macht auch keinen Halt vor den ganz Schlauen. Würde mich sehr interessieren, wie jetzt die Besitzer von E-Auto in den Katastrophenregionen ohne Strom zurechtkommen.
Leo 1A5
08.01.2019, 18.36 Uhr
seit froh ...
das der Winter so ist wie er ist , bei unseren Hobby-Katastrophenschutz!

Wenn wir ein Starkschnee-Ereignis wie 1979 bekommen würden in Mitteldeutschland mit 50-90cm Neuschnee innerhalb von 48h und dem aktuellen Wind dazu hätten wir 2m-2,50m hohe Schneewehen teilweise bis 3m hoch da geht Garnichts mehr!

Da bricht die komplette Infrastruktur zusammen inkl. Strom und Heizungen in Firmen wie in privaten Haushalten.

Unsere Schönwetter Politiker mit ihren Lackschuhen retten keinen bei -25 Grad im Schneesturm wo die Temperatur gefühlt -40 Grad beträgt durch Wind.

Die Hubschrauber der BW sind dann auch nicht die Rettung weil sie genauso zuverlässig sind wie Regierungsmaschinen.

Wir haben auch keinen Wehrpflichtigen mehr die man mit Schaufel und Kreuzhacke rausschicken kann zum beräumen von Schneehindernissen oder um Bahn-weichen zu befreihen.

Wenn man den Vergleich anstellt zwischen Ost und Westdeutschland 1979 beim Katastrophenwinter weis man das das DDR System besser funktioniert hat in der Krise als das der Bundesrepublik obwohl damals auch dort noch die Wehrpflicht existierte.

Was nützen uns Soldaten in Afghanistan,Mali oder Litauen wenn uns Zuhause der Winter richtig in die Mangel nimmt?

Da brauchen wir jeden Feldkoch und jede Gulaschkanone um Nahrung für die Betroffenen zuzubereiten.

Auch jeder Soldat und Polizist wird dann gebraucht um die Ordnung zu erhalten, weil in Notfällen neigt die Menschliche Natur dazu zu plündern und zu rauben!

,,Hunger macht böse" aber unsere Eliten sind ja schlauer als wir!
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