eic kyf msh nnz uhz tv nt
Mi, 16:08 Uhr
27.07.2022
Das Deutschlandwetter

Wochenende wird von einem Tief beherrscht

Noch verwöhnt uns Hoch MIKA mit angenehmem Sommerwetter. Ein Tief ist aber schon auf der Lauer und beeinflusst unser Wetter am Wochenende. Anschließend wird es wieder heiß...


Bis Donnerstag beschert uns Hoch MIKA ruhiges und meist trockenes Wetter. Besonders südlich der Mittelgebirge bleibt es sommerlich warm mit Höchstwerten zwischen 25 und 30 Grad. Richtung Küste ist bei knapp 20 Grad Schluss. Am Freitag nähert sich von Südwesten her ein Tief, dass besonders für die Landesmitte und den Südosten des Landes kräftige Schauer und Gewitter im Gepäck hat. Örtlich besteht Unwettergefahr durch Starkregen.

Am Wochenende zieht das Tief voraussichtlich nur langsam über Tschechien ab. Anfangs kann es nach derzeitigem Stand im Osten zeitweise noch kräftig regnen. Dadurch sollte die Waldbrandgefahr zumindest etwas abnehmen. Am Sonntag wird es im gesamten Land ein Stück wärmer. Im Nordwesten sieht es allerdings leicht wechselhaft aus.

Anzeige symplr
Der August startet zunächst noch im Norden unbeständig mit teils kräftigen Schauern oder einzelnen Gewittern. Mit Höchstwerten unter 25 Grad bleibt es dort nur mäßig warm. Im Südwesten des Landes ist es trockener und es bahnt sich wahrscheinlich eine neue Hitzewelle an.

Zur Mitte der kommenden Woche zeigt das Thermometer dann vor allem entlang des Oberrheins Höchstwerte über 35 Grad an. In den anderen Landesteilen werden bis zu 30 Grad erreicht.

Derzeit deutet sich in der zweiten Wochenhälfte schon eine Kaltfront an, die die Hitze ausräumt. Die Folge wären kräftige Schauer und Gewitter sowie eine spürbare Abkühlung. Wann diese uns erreicht, ist noch unsicher. Die Hitze könnte sich auch noch etwas länger halten.

Pollenflugvorhersage für Deutschland
Beifuß- und Gräserpollen
Der Flug von Beifußpollen nimmt allmählich zu. Besonders im Nordosten kann dieser schon mäßig ausfallen. In einigen Regionen Ostdeutschlands beginnt auch das Traubenkraut (Ambrosia) zu blühen. Sein Blütenstaub zählt zu den stärksten Allergieauslösern weltweit.

Bei den Gräsern ändert sich nicht viel. In den Tieflagen hat Trockenstress vielen Grünflächen zugesetzt. Die Pollenkonzentrationen pendeln zwischen geringen und knapp mittleren Werten hin und her.
Autor: red

Kommentare

Bisher gibt es keine Kommentare.

Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr