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So, 11:32 Uhr
05.01.2020
ifo München

Lob für "Bürgergeld Wind"

Das ifo Institut hat das Bürgergeld Wind grundsätzlich gelobt. „Ein Ausgleich für Bürger, die direkt von Windanlagen betroffen sind, ist volkswirtschaftlich sinnvoll“, sagt Karen Pittel, Leiterin des ifo Zentrums für Energie, Klima und Ressourcen...

Bild von Marko Grothe auf Pixabay

„Entschädigungszahlungen sollten allerdings auf die Anwohner beschränkt bleiben, die tatsächlich von Schattenwurf oder Geräusch-Entwicklung betroffen sind. Bei entsprechender Ausgestaltung könnten solche Zahlungen pauschalen Abstandsregelungen weit überlegen sein.“

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Die Höhe eines solchen „Anwohnergeldes“ sollte die zu erwartende Einbuße an Lebensqualität widerspiegeln. Das Bürgergeld könnte in Abhängigkeit von der Anzahl und Höhe der Anlagen sowie ihrer Lage im Verhältnis zu den Anrainern gezahlt werden. „Aber Zahlungen nach dem Gießkannen-Prinzip an die gesamte Gemeinde oder in einem festgelegten Umkreis sind nicht zielführend und würden die Kosten der Energiewende unnötig erhöhen.“

Die Zahlungen sollten zudem von den Anlagenbetreibern übernommen werden und so direkt in deren Geschäftsmodell einfließen, ergänzte Pittel. Windkraftanlagen, die weit weg von Siedlungen erbaut würden, hätten damit einen Kostenvorteil. „Damit sich Anlagen in Siedlungsnähe lohnen, müssen sie ihren Kostennachteil durch einen höheren Windertrag kompensieren.“ Eine Übernahme des Bürgergelds durch den Staat würde volkswirtschaftlich die falschen Signale setzen.

„Die Diskussion muss auch ein Signal für eine umfassende Bepreisung von Emissionen anderer Energie-Erzeugungsarten setzen“, forderte Pittel weiter. Die aktuelle Debatte um CO2-Preise greife hier zu kurz. „Eine grundlegende Reform der Energiebesteuerung in Deutschland ist dringend erforderlich.“
Autor: red

Kommentare
tannhäuser
05.01.2020, 11.47 Uhr
Noch sinnvoller wäre...
...den Bürgern diesen Mist gar nicht vor die Tür zu stellen!

Von dem Windgeld können sich tote Vögel und krank gewordene Menschen auch nicht Leben und Gesundheit zurückkaufen.
sputnik
05.01.2020, 12.17 Uhr
@ tannhäuser
Das sehe ich genauso. Noch dazu, wo man in den bisherigen Prüf-und Genehmigungsvorschriften die Auswirkungen u. a. des Infra-Schalls und dessen Auswirkungen auf Mensch, Natur und Tierwelt gar nicht entsprechend berücksichtigt.
Es gibt schon genug "Vogel-Schrädder" in Deutschland. Die Wind- und Solarenergie sind außerdem nicht das Allheilmittel für die Energiewende und die CO2 Diskusion. Was ist mit Wasserkraft? Hier wurden sicher die falschen politischen Entscheidungen und Inmstrumente getroffen.
ndhmann
05.01.2020, 12.57 Uhr
Ifo-Institut
Da meldet sich ein Institut zu Wort, dass zu zweidrittel aus öffentlichen Mitteln von Bund und Ländern über die Leibnitz-Gemeinschaft finanziert wird . Das andere Drittel des Geldes übrigens aus Erlösen für Drittmittelprojekte, die in der Regel ebenfalls von öffentlichen Auftraggebern stammen.
Man könnte es auch anders formulieren , sie hängen fast zu 100% am Geldtopf des Staates und seiner Institutionen.
Da fällt es mir schwer an Unabhängigkeit und Objektivität zu glauben.
Für mich ist dieses Bürgerwindgeld ein weiterer Versuch die Akzeptanz der Bürger zu Windkraftanlagen zu kaufen.
Warum ist das eigentlich nötig bei einem doch ,,breiten Konsens " zur Energiepolitik. Stehen da etwa Wunschdenken bestimmter Personenkreise und die Realität im krassen Widerspruch?
Paulinchen
05.01.2020, 13.36 Uhr
Wer garantiert uns...
... denn, dass es nie wieder zu einem Katastrophenwinter wie 78/79 kommt? Dann liegen die Solaranlagen unter einer dicken Schneedecke, die "Spargelmuehlen" sind total vereist und drehen sich auf Grund der Eis-und Windlasten nicht mehr. Atomstrom, Kohlekraftwerke nicht mehr verfügbar, da in Museen umfunktioniert, Gaskraftwerke bekommen keinen Nachschub, da das Packeis die Hafeneinfahrten zu den Anlegestellen blockiert. Somit kein Nachschub aus den USA. Die Nordstream2 Gasleitung wurde nicht fertig gestellt.
Rette sich, wer noch kann!
Operationen in den Krankenhäusern sind ausgesetzt, da die Batterienotstromanlagen erschöpft sind. Züge stehen, da entweder kein Strom vorhanden ist, oder die Oberleitungen durch Eis und Kälte gerissen sind.
Wurde Deutschland wirklich von intelligenten Politikern regiert, dass es zu solch einem Fiasko kommen konnte? Das sind dann die Schlagzeilen in den Medien, nachdem Petrus die Sonne wieder scheinen ließ.
So abwägig ist das Szenario vielleicht doch nicht oder? Nur gut, dass der Mensch keinen Einfluss auf das Wetter hat.
Mister X
05.01.2020, 15.00 Uhr
Gefahrenzuschlag
Für mich heißt das, dass die Windräder ein Gefahrenpotenzial für Mensch und Tier darstellen. Der Staat zahlt nicht, wenn er nicht einem Zwang unterliegt. Hier werden die Bürger gekauft und zahlen am Ende mit ihrer Gesundheit,oder?
Teja
05.01.2020, 18.08 Uhr
Bürgergeld
Hier zeigt es sich wieder mal , das man der Meinung ist , mit Geld die Bürger zu bestechen .
Wird dieses Schweigegeld nicht letztendlich wieder dem Endverbraucher aufgepresst ?
Über Katastrophenwinter brauchen wir gar nicht zu reden , ohne entsprechende Netzersatzanlagen wird Deutschland heute mehr kollabieren als 1978/1979 .
Damals gab es auch andere Strukturen des Staates für solche Situationen , die so heute nicht mehr vorhanden sind .
Kobold2
05.01.2020, 18.08 Uhr
Den Gefahrenzuschlag
sollte man gerechterweise auch aufs Autofahren ausweiten.
Oder wie sind die zahlreichen Tierkadaver auf und am Rand der Straßen zu erklären? N. m. E. sind das keine Dummys, die zum umsichtigen fahren animieren sollen.
Das hier auch noch zahlreiche Opfer unter Menschen zu beklagen sind, wird hier wohl auch noch schnell ausgeblendet, wenn erstmal man sein Feindbild im Visier hat.
Andreas Dittmar
05.01.2020, 21.58 Uhr
Der eigene Beitrag zur Energiewende....
Was hat Auto fahren mit Windrädern zu tun @Kobold2. Im Beitrag werden keine konkreten Zahlen genannt. Was bekommt man dafür, wenn man sich so ein cooles Monument vor die Haustür setzen lässt und würden sie es selbst tun bzw. um welchem Preis ?
Kobold2
06.01.2020, 06.48 Uhr
Nun Herr Dittmar
Steht doch eindeutig da. Damit der eigene Standpunkt zementiert wird, holt man schnell noch etwas aus. Gleichartige Schäden, die von Menschen an anderer Stelle täglich verursacht werden interessieren aber nicht.
Es steht nirgends, das die baulichen Bestimmungen geändert werden sollen und die Teile im Vorgarten landen.
Wer sich kaufen lässt, muss mit den Konsequenzen leben. Leider siegt Geld vor Vernunft und noch heißt es ja Anreiz und nicht Zwang. Schau mer mal, was die Betroffenen draus machen.
Tor666
06.01.2020, 12.48 Uhr
Kobold2,
wenn man etwas tut, dann sollte es Nutzen bringen. Wenn man etwas ersetzt, dann sollte es besser sein. Ist Windkraft nicht. Auto wird ja weitergefahren, diese Tiere, die vor ein Auto laufen werden trotz Windkraft nicht weniger. Vielleicht mehr, wenn man von den E-Autos so wenig hört. Wenn man nun die noch benötigten Windräder nimmt, wird noch viel Natur vernichtet um am Ende zu merken, dass es nicht ökologischer ist.
Wer nun noch glaubt, Deutschland sei ein Vorbild und andere Länder nehmen sich daran ein Beispiel, setzt die Mütze mit dem Bagger auf. Die Länder müssten ja sehen, dass es für sie einen Mehrwert bringt. Denn so viel Geld wie wir verbrennen, können andere Länder schlicht nicht leisten.
Kobold2
06.01.2020, 13.41 Uhr
Tor666
Sie können ruhig weiter die Augen verschließen und mit falschen Behauptungen agieren, es wird sie nicht weiter bringen.
Es wurde ihnen, nicht nur von mir, schon mehrfach gesagt, daß Deutschland schon lange kein Vorbild in der Energiepolitik ist. Wir hinken, wie so oft, schon wieder hinterher. Weil es reichlich Lobbyisten und Verweigerer gibt, die die jetzigen verkrusteten Stukturen bis zum Erbrechen ausquetschen, um ja nichts zu investierten. Es könnte ja ne Million am Jahresende auf dem Konto fehlen. Wenns dann entgütig in die Brüche gegangen ist und man den Anschluss uneinholbar verloren hat, wird wieder nach staatlicher Hilfe (Steuergelder) gerufen. Mit ein bißchen Verstand, sollte man auch erkennen, daß der Individualverkehr, sich so nicht weiterentwickeln kann und darf, wie bisher.
Leider hat unsere Politik die Industrie dermaßen gehätschelt und die breite Massen die Abhängigkeit zum Auto getrieben, das man teilweise von Sucht sprechen kann. Einem Süchtigen kann man recht leicht das Geld aus der Tasche ziehen, ohne, daß er sich groß dagegen wehrt.
Den Punkt haben wir schon länger erreicht.
Andreas Dittmar
06.01.2020, 15.37 Uhr
Prioritäten falsch gesetzt
Bevor hier in Deutschland über Energiewende, Kohleausstieg, Atomausstieg, Windkraftwende, Südlink, Aus für den Verbrennungsmotor diskutiert wird, sollte man mal einen Blick auf die Infrastruktur werfen. Wir haben weder eine leistungsfähige Nord-Süd noch eine Ost-West-Verbindung. Wir haben dafür ausreichend teures Flickwerk an SFS, welche nicht für Güter und Personenverkehr gemeinsam geeignet sind. 70 % Des Güterverkehrs rollen über die Autobahnen und das seit vielen Jahren. Die Autobahnen sind am Limit.

Ein krasses Beispiel : Durch das bayrische Inntal geht eine der wichtigsten Korridorstrecken, welche Wien über Salzburg und Innsbruck mit Bregenz verbindet und den zeitkritschen Verkehr der Österreicher aufnimmt. Dazu kommt der Regionalverkehr zw. Rosenheim und Kufstein. Die gleiche Trasse ist auch wichtiger Bestandteil des geplanten Brennernordzulauf für den BBT. Auf diese Gleise sollte auch der Güterverkehr. Nun die Menschen dort wollen natürlich nicht vier Gleise nebeneinander weil das Lärm macht und Flächen verloren gehen. das sehe ich genau so. Die Nachbarn haben es vorgemacht. 2 Gleise unten und 2 Gleise oben auf der österreichischen Seite. In Deutschland wird eben diskutiert, geklagt und prozessiert. Nebenbei noch ordentlich Geld versenkt. Wenn die Ösis die Faxen dicke haben, gibt es Blockabfertigung mit gigantischen Staus auf deutscher Seite und Scheuer heult dem Platter die Ohren voll, dass er dafür nicht die Autobahnen erweitert hat. Vielleicht bekommt er zu Weihnachten mal eine elektrische Modelleisenbahn geschenkt zum üben.

Wenn wir es irgendwann mal geschafft haben, eine leistungsfähige Infrastruktur aufzubauen, muss die auch betrieben werden. Da brauchen wir auch noch Strom. Ob das die Windräder so schaffen, wage ich zu bezweifeln. Dann wollen wir auch noch einige Millionen E-Autos aufladen.

Wir diskutieren noch über Abstandsregelung vs. Bürgergeld bei Windrädern.
Tor666
06.01.2020, 15.44 Uhr
Kobold2,
war doch immer ein Argument der Klimaverbesserer, dass Deutschland zeigen soll wie es geht und die anderen dann folgen. Denn momentan folgt niemand diesem Quatsch. Gibt es nur hier. Selbst Schweden rudert langsam zurück.

Und ich habe Sie damals bei dem Argument gefragt, welches Land es wohl sei. In Europa kann dieses Land nicht liegen. Also, welches Land soll Vorbild sein? Da bin ich drauf gespannt.

Es wird nichts investiert? Dann frage ich mich, weshalb uns seit Ewigkeiten Geld aus der Tasche gezogen wird. Windräder und Voltaik gibts wohl immer schon zum Nulltarif?

Die Autoindustrie war wichtig für unser Land, werden Sie und die Anhänger der Klimahysterie merken, wenn es zu spät ist. Denn mit E-Mobilen kommen Sie nicht weit. China etc. rücken davon wieder ab, eh wir hier merken, was gespielt wird.
Kobold2
06.01.2020, 16.25 Uhr
Ganz richtig
Die Autoindustrie war wichtig. Die Manoveriert sich immer mehr ins internationale Hintertreffen. Vernünftige Autos werden doch schon länger nicht gebaut. Der Trend zu Panzern und Kleinlastern mit Motorleistungen die jenseits von normalen Verstand sind, kann nicht gut sein.
Woher sie auch wieder ihre Behauptung über Schweden hergezaubert haben, dann sei ihnen gesagt das Deutschland in diesem Ranking auf dem beschämenden Platz 23 rangiert.
Kann man sich wieder mit Messfehlern in der Vergangenheit erklären, sich weiter am jetzigen Wahnsinn festhalten und alles andere ablehnen.
Paulinchen
06.01.2020, 17.31 Uhr
Die Chinesen lassen...
... die deutschen E Autos offenbar ins Leere fahren Noch bevor die ersten E Autos von den Bändern in China mit Stern, den zwei Buchstaben oder mit dem blau weißen Propellersymbol fahren, haben die Chinesen die Subventionen zum Kaufanreiz wieder abgeschafft. Selbst die eingerichteten Sonderregelungen für die E Autos sind rückläufig.
Bleibt abzuwarten, was der Ausbau der Ladestationen noch in Deutschland für Fortschritte macht. Wenn es aber so schnell geht, wie der Ausbau des Internets, hab ich leichte Bauchschmerzen. Jetzt, wo es plötzlich um Postenwechsel im Kabinett geht, sind die Politiker doch voll im Stress und haben für die Belange der Bevölkerung leider keine Zeit mehr.
Tor666
06.01.2020, 18.15 Uhr
Kobold2,
Platz 43 von was? Da, wo Marokko auf Platz 4 steht? Nach dem Motto von 4 auf 8 Windrädern, macht einen Zuwachs von 100%? Ist doch lächerlich. Wenn man allein dadurch, dass man auf Atomindustrie verzichtet, 18% zusätzliches CO2 einsparen muss, kommt man eben nicht so einfach dahin. Schon gar nicht als Industrienation. Welches Land hat 190 Milliarden für Voltaik verpulvert? Gut, Deinesgleichen braucht keine Industrie, dass Geld kommt aus dem Automaten. Zum E-Mobil hat Prof. Jörg Wellnitz eigentlich alles gesagt, da lassen sich einige Leute jetzt abschöpfen, um sich später zu ärgern.
Aktuell fahren die saubersten Autos, die wir je hatten. OK, wir dürfen die hier dann nicht mehr fahren. Freuen tun sich andere Länder über den Komfort. Die Autos fahren dann in Rumänien, Serbien und Bulgarien rum. Und Arbeitsplätze werden eben dort entstehen. Rettung der Umwelt gleich Null. Atomstrom rettet unsere Zappelnetze. Arbeitsplätze Atomenergie alle weg, Experten sind nach Frankreich und Amerika gegangen.
Eure Windräder sind wie Deine Papiertüten in dem Plastik Beitrag. Klingt schön, bringt nichts. Die Leute akzeptieren die Windräder in der benötigten Anzahl nicht, der Natur schadet es unnötig und zusätzlich kostet es uns wieder unnötig ineffizient viel Geld. Wie schon bei Voltaik.
Kobold2
06.01.2020, 20.52 Uhr
Sie müssen
schon richtig lesen, oder abschreiben. Ich habe Platz 23 und nicht 43 geschrieben. Die Informationen müßen sie sich schon selbst zusammensuchen, da externe Links nicht erlaubt sind. Schlagworte haben sie ja genug.
Ihre in den Raum geworfen Behauptungen haben wie immer keine Grundlage. Warum soll den der Verzicht von Plastiktüten nix bringen? Schieben sie jetzt wieder die Fehler in anderen Ländern vor, um sich im Recht zu wähnen? Das ist definitiv der falsche Weg, nur für sie halt am Bequemsten. Oder sind es wieder Messfehlern der Vergangenheit? Dazu empfehle ich Ihnen mal einen Blick nach Italien. Da ist man schon weiter.
Wenn man dann hier 1€ für die Tüte nehmen würde, schreien sie sicher von Abzocke, anstatt im Ansatz mal den Gedanken an ein Umdenken zu verschwenden. Genau das, ist nämlich der Hintergrund solcher Beträge. Man könnte natürlich auch schon vorher umdenken und solchen Aktionen damit den Nährboden nehmen. Achso, bringt ja alles nix.
Ihre Autos sind so sauber, daß man letzten Sommer, also 4 Jahre nach dem Bekanntwerdendes Betruges, immer noch neue Betrugsfälle aufgedeckt hat. Da sieht man deutlich, wo der Wille zu Veränderung liegt.
Insgesamt sind die Autos zu schwer und die Motoren zu groß.
Andreas Dittmar
07.01.2020, 09.48 Uhr
Motoren zu groß :-))))
OK, das wollte ich genauer wissen und hab mal bei Audi geschaut. Ich hab aktuell den A3 in der TDI-Version mit 150 PS . Mit Rückenwind auf der Geraden schafft der so 225 und ich komme mit einer Tankfüllung 800 km weit wenn ich sinnig fahre.

Vom neuen Audi e-tron gibt es dort 2 Modelle. Der etwas bessere kostet 81000 Euro, hat 408 PS !!!!!, ist bei 200 km/h abgeriegelt und schafft mit seinem 95 kwh Akku 436 km. Da braucht Paulinchen keinen Campinganhänger mehr, sondern kann gleich das Haus hinten dran hängen. Bei 650 Nm bleibt nix mehr stehen. An einer Ladesäule mit 150 KW ist der auch nach 30 min wieder aufgeladen aber zum Vergleich : ein Wohnhaus hat zwischen 20 und 30 kw Anschlußleistung. Da dauert es etwas länger, je nach Windstärke :-))

Übrigens der A3 Hybrid hat insgesamt 204 PS, schafft rein elektrisch innerorts 40 km. Das ist weit unter meiner Reservereichweite und absolut inakzeptabel.
Tor666
07.01.2020, 10.24 Uhr
Kobold2,
oh, da hat man sich vertippt und gleich kommt so was. Klar, hat doch jemand beim Thema Maasen bewiesen, wer nicht lesen & verstehen kann. Aber keine Sorgen, da muss ich nichts zusammensuchen. Wer hat 190 Milliarden für Voltaik ausgegeben? Es sind Menschen wie Sie, die unsere Politiker zu einer völlig ineffizienten Politik antrieben.

Kein Land, was im Ranking vor uns liegt, hat so einen Weg gewählt. Aus Atomkraft raus. Also muss man für den Übergang andere Ressourcen nutzen. In unseren Fall die Braunkohle. Dann hat man eben wieder mehr CO2. OK, wenn wir unsere Industrie eines Tages dank rotgrün halbwegs abgeschafft haben, brauchen wir weniger Energie. Dann können wir uns mit Ländern wie Marokko oder Litauen vergleichen. Wobei diese Länder am Ende aus dem CO2 Abzockpool Geld bekommen werden, wir aber wie immer zahlen sollen.

Sie müssen nicht immer anderen Menschen unterstellen, sie würden nicht umdenken. Nur weil nicht jeder Ihrer Propaganda folgt. Wer Papiertüten predigt soll erstmal nachweisen, wie er Papiertüten umweltfreundlicher als Plastik herstellen kann. Die Devise muss lauten, auf Plastik zu verzichten, wo immer es geht. Nicht mit Papiertüten ersetzen, da sie nicht umweltfreundlicher als Plastik sind. Sie schreiben nur grünbunte Propaganda ab, merkt man immer wieder. Zu dem Verzicht auf Plastik müssen wir dort, wo es nicht geht, das Recycling verbessern. Dann ist schon viel gewonnen.

Um auf Windräder zurück zu kommen. Wer in der Stadt wohnt, aber von den Menschen auf dem Dorf fordert, sie sollen sich die Windräder gefälligst vor ihre Türe stellen, soll den Mehrnutzen im Gesamtkonzept nachweisen. Der ist nicht gegeben. Wir sind überstürzt aus der Atomkraft raus, haben mit Voltaik völlig versagt, nun merken die Klimapropagandisten, es funktioniert mit der Windkraft nicht wie erträumt. Sie würden da gern so rücksichtslos wie bei Massenmigration vorgehen, aber die Menschen wachen auf. Zu Silvester wurde ein Atomkraftwerk abgeschaltet. Ich las einen Expertenbericht, wo beschrieben wurde, wie der Strom ersetzt wird. Schon lustig. Mit dem Zusatz, es möge bitte in Europa keine Kältewelle kommen, da in dem Fall Frankreich und Polen ihren Strom selbst brauchen. Vielleicht springen dann Baerbock`s Kobolde ein. Keiner weiß es.
Kobold2
07.01.2020, 11.43 Uhr
Mir ist auch noch nicht
aufgefallen, das Papiertüten massenhaft im Meer umher schwimmen und die gleiche Halbwertszeit wie Plastiktüten haben,. War sicher ein Messfehler.
Wer Atomkraftwerke für die Superlösung hält, ignoriert die Geschichte. Sie werfen den Städtern vor sich nicht um die Belange der Landbewohner in Bezug auf Windräder zu sorgen. So wie die Atomkraftfesthalter, die kein Kraftwerk in der Nähe haben und bei denen auch kein Atommüll zwischengelagert wird. Die Propagandakeule die sie gern gegen andere schwingen, soll von der eigenen ablenken.
Ist aber, auch im Nebel, gut zu erkennen.
Deutschland ist viel zu spät aus der Atomkraft ausgestiegen und deshalb ist es überstürzt. Wir rennen in vielen Belangen immer hinterher, weil wir mehr von Verweigerern, Miesmachern und gierigen Lobbyisten dominiert werden. Sie sollten mehr über Ursachen und nicht nur über die Symptome nachdenken.
@Herr Dittmar
Mit ihrem A3 sind sie mittlerweile ein bedauernswerter Sozialfall (Achtung Ironie)
Autos in der Größe bestimmen schon lange nicht mehr das Straßenbild in Deutschland
Tor666
07.01.2020, 13.03 Uhr
Kobold2,
ist und bleibt ein Entsorgungsproblem. Papiertüte schädigt durch die Herstellung die Umwelt, sehen Sie nicht, also ist es bei ihnen nicht existent. Unter dem Strich sind Papiertüten für die Umwelt schädlicher als Plastik. Tut mir leid, wenn das Gesamtbild Ihre Ideologie überfordert, ist aber laut Experten so. Normalerweise wählt ein klardenkender Mensch das kleinere Übel und arbeitet daran.

Wo rennen wir bei Atomkraft hinterher? Immer wieder dieselben Erfindungen. Macht Spaß, das eigene Land so richtig mies zu machen. Welches Land hat die Atomkraft auch abgeschaltet? Schweden hat es nicht getan, wollte durch horrende Besteuerung die Atomkraft unattraktiv machen. Nun merkte man, es klappt nicht mit Öko und man verzichtete auf die Besteuerung. 10 Meiler werden/wurden modernisiert.

Bei der Atomkraft ist man viel weiter und zukünftig fällt dann auch nicht so viel Müll an. Da alle anderen Länder nicht von der Atomkraft abgehen, ist es schlauer, darin zu investieren und diese Anlagen weiter zu verbessern. Aber hier alles abzuschalten, um dann mit ausländischem Atomstrom den Zappelstrom zu stabilisieren, erschließt sich mir wirklich nicht.

Und zum Thema Windkraft: Ein Beispiel aus Aachen, großflächige Zerstörung des Münsterwalds, kam im ZDF:

Um ein Windrad zu errichten, müssen rund 1,2 ha Wald beseitigt werden.

Auf einem Hektar Wald wachsen rund 1000 Bäume.

Ein Baum speichert pro Jahr rund 2,5 Tonnen CO2.

1000 Bäume speichern also 2.500 Tonnen CO2.

Sieben Windräder will die Stadt Aachen im Wald bauen.

7000 Bäume weniger bedeutet, dass die Speicherkapazität für mindestens 17.500 Tonnen CO2 jährlich entfällt

Zum Vergleich: Die pro-Kopf CO2-Emission in Deutschland beträgt 9,73 Tonnen CO2. Ein durchschnittliches Auto emittiert pro Jahr 4,6 Tonnen CO2. Um sieben Windräder in Aachen errichten zu können, wurde die Speicherkapazität für den jährlichen CO2-Ausstoss von 3.804 Autos beseitigt.

Nicht eingerechnet die riesige Menge CO2, die man bei dem Bau des Windrades freisetzt. Der Zement etc. Entsorgung des Windrades, wenn es ausgedient hat, ist wohl auch noch nicht geklärt. Und da man unseren Zappelstrom auch in Zukunft zeitweise mit Kohlestrom aus Polen stabilisieren muss, käme dieses CO2 auch noch oben drauf.
5020EF
07.01.2020, 14.02 Uhr
Atom ist super!
Kloppt ihr euch ruhig um Wind und Sonne...
Ich pimp Heim und Auto mit Atomen! Die kauf ich einmal (!!!) und die halten tausend Jahre!

Komisch, dass weltweit mehr Kraftwerke mit Atomen und Kohle gebaut werden, als Dussel-Deutschland abschaltet...

*mysteriös*!!!
Kobold2
07.01.2020, 14.36 Uhr
Tja Tor666
Man sucht sich immer die Argumente die einem in dem Kram passen. Von dem Argument der zweifellos schlechteren Herstellungs-Bilanz bekommen sie den Plastikdreck aber auch nicht aus den Weltmeeren. Wenn sie meine Ausführungen im Ursprungskommentar noch mal genau durchschauen, war das ja auch nicht der einzige Weg.
Über verschwendet und verbrannte Gelder müssen wir uns in anbetracht der Zahlreichen Reaktoren die nie fertiggestellt, oder jemals ein Lämpchen zum Leuchten gebracht haben auch nicht. Wenn sie den "wenigen", aber hochgiftigen und gefährlichen Atommüll, für ein kleines Übel halten, dann muss ich wohl noch einen Kurs in Blauäugigkeit.
Oder liegt das Übel nur darin, das man immer noch keine Möglichkeit hat, den Kram zu entsorgen und auch noch keine Lösung in Sichtweite ist?
Man kann es natürlich auch soweit runterfahren, daß man sich nur auf die Erwärmung der Flüsse durchs Kühlwasser und das einhergehende Fischsterben beschränkt?
Blöd ist halt nur, wenn das Vorhergesagte von den Klimahysterikern eintritt und auf Grund der zunehmenden Erwärmung und Trockenheit, ihre Lieblingskraftwerke, wie in den letzten 2 Jahren, runtergefahren werden müssen, weil es an Kühlwasser mangelt.
Sicher auch nur ein kleines Übel.
Paulinchen
07.01.2020, 15.35 Uhr
Eigentlich hatte...
... ich gedacht, dass mit der Auflösung der DDR, auch die Joachim Herrmanns verschwunden sind. Aber leider war das wohl ein Irrtum.

Wer nicht meiner Meinung ist, der ist gegen mich. So scheint mir hier ein bestimmter Kommentator zu agieren. Der kleine Pumuckel, hat auch oft dem Meister Eder widersprochen, selbst dann, wenn er im Unrecht war. Aber so ist es mit dieser Spezie. Manchmal nervt es auch schon ein wenig, wenn man sich dem Agitationschef einfach nicht unterwerfen will,wo er es doch von je her anders kannte.

Was die Windraeder vor den Häusern des kleinen Mannes sollen, erschließt sich mir nicht. Auch nicht mit Bestechgungsgeldern von der Regierung. Das ruft bei mir einen Film Beitrag von G. Jauch in Erinnerung. Vor vielen Jahren, kamen schon einmal viele Flüchtlinge nach Deutschland. Schon damals, wusste die Regierung nicht wohin mit ihnen. So sollte in Hamburg, ein Spielplatz für die Container weichen. Die Anwohner waren auf der Palme. Da traute sich Jauch, einen Container in Bonn, vor dem Grundstück von dem unvergessenen Außenminister Genscher abladen zu wollen. Die Reaktionen der Gattin des Ministers waren sehr bemerkenswert. Stellen Sie das Ding hin, wo immer Sie wollen, aber nicht vor mein Haus! Glaubt hier wirklich jemand, dass sich an einer solchen Meinung etwas geändert hat? Dem Muli kann man allerdings alles zumuten, aber dem politisch Privilegierten mit Sicherheit nicht. Ich habe keine Zweifel daran, dass der Schattenwurf Menschen krank macht und vielleicht auch zur Verzweiflung führt. Wieso darf der Staat Bestechgungsgeldern an die Bürger zahlen und der Bürger darf dem Müllmann keinen Cent als Dankeschön zahlen? Dem Müllmann kostet die Annahme den Job und dem Politiker?

Vielleicht wird meine Anmerkung veröffentlicht, wenn sie auch nicht zu 100 % zum Thema passt.
Andreas Dittmar
07.01.2020, 16.00 Uhr
Nicht nur Wind und Sonne.....
Ist wirklich keine Lösung in Sichtweite oder fehlt es eher an Mitteln, Lösungen zu erarbeiten weil man sich für den Atomausstieg entschieden hat ?

Das Material was dort verheizt wird, hat eine HWZ von mehreren zehntausend Jahren. Wenn es Möglichkeiten gibt, diese Brennelemente anzureichern und wieder zu verwenden, haben wir einen kleinen Teil der Lösung für unser Energieproblem. Marie Curie hat auch mit der Pechblende aus Joachimstal klein angefangen. Das war damals Abfall aus dem Silberbergbau.

Tschernobyl war menschliches Versagen in Verbindung mit der Funktionsweise dieses Reaktors. Fukushima wurde durch ein Seebeben verursacht. Solche Faktoren kann man zwar nie ganz ausschließen aber minimieren.

Auch die Abwässer könnte man für Fernwärme verwenden. Die Radioaktivität ist minimal. Im heißen Wasser ist immer noch Energie gebunden.
tannhäuser
07.01.2020, 16.18 Uhr
Schattenwurf?
Liebe Paulinchen, meine Sympathie für Sie können Sie mit keinem Kommentar mehr überbieten.

Der Aufschrei der "Guten Menschen" zur Bezeichnungserlaubnis von Renate Künast (Grüne) im Vergleich zur schadenfrohen Geilheit, Björn Hocke als Faschisten titulieren zu dürfen, birgt schon Potenzial für weitere Diskussionen.

Metaphorisch: Der Wind dreht sich, wenn die Kobolde nicht mehr ihren Strom aus den Speichern Netz und Steckdose ausspucken.
Kobold2
07.01.2020, 17.50 Uhr
Och Paulinchen
Meister Tor 666 kommt immer gern mit seiner Propaganda Keule. Genau nach der funktionieren sie auch gerade.
Schauen Sie sich doch mal die Bilanzen der Atomkraftwerke an. Herr Dittmer hat sicher nicht die Zeit und den Platz gefunden, von den zahleichen Zwischenfällen und Störungen in den Kraftwerken zu schreiben. Von denen man ja auch gern mal die Behörden und Öffentlichkeit ferngehalten hat. Die Dinger sind für die Konzerne die reinen Gelddruckmaschinen. Selbst diese hohen Gewinne haben unsere wenigen Enrgiekonzerne nicht dazu veranlasst das Netz auszubauen oder mal was an die Kunden weiter zugeben. Wie haben hier keinen echten Wettbewerb und sind der Spielball dieser wenigen Konzerne. Die Struktur soll nicht aufgebrochten werden und somit wird noch reichlich Angst und Halbwissen unters Volk gestreut, damit der Gegenwind möglichst gering ausfällt.
Der unzureichende Netzausbau rundet die Sache nur noch ab. Das bei ihn zu Hause noch das Licht brennt, ist reiner Nebeneffekt. Hier geht's um reine, maximale Gewinnabschöpfung, so lange wie möglich. Die Zukunft ist ebenso nebensächlich.
Erinnert mich irgendwie an die Horroszenarien, die man verbreitete, um die Einführung des Mintestlohns zu verhindern.
Aber Angst war noch nie eine guter Ratgeber.

Die Abwasser für Fernwärme zu nutzen, stell ich mir in den kritischen Sommermonaten auch recht interessant vor.....
5020EF
07.01.2020, 18.16 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Verstoß gegen AGB
Paulinchen
07.01.2020, 18.39 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Tor666
07.01.2020, 18.40 Uhr
Kobold2,
Wie kommen unsere Plastiktüten ins Meer? In unseren Flüssen sehe ich keine treiben, durch die Luft fliegen keine. Also scheint es ein Entsorgungsproblem zu sein. Unseres? Ob im Meer überhaupt unser Plastik schwimmt? Klar, die Deutschen sind aus Prinzip an allem Schuld. Eben las ich in einem Interview: "In der Tat trennt niemand besser als der Deutsche die Abfälle in seinem Haushalt. Bei Papier, Glas und Kunststoff macht ihm keiner was vor". So viel zum Thema wir bösen Deutschen hinken überall hinterher.

Der Strompreis ist in den meisten Ländern durchaus moderat, trotz böser Atomkraftbetreiber. Wie freut es uns als Endabnehmer, dass durch die von Ihnen glorifizierte Ökoenergie die Preise seit Jahren steigen. Letztendlich ist es mir egal, wenn Konzerne Profit erwirtschaften und meine Rechnung bezahlbar bleibt. Wer sich beschwert, dass ein Konzern Gewinn machen möchte, naja, was will man da noch erwarten. Arbeiten Sie für lau? Dann bitte melden, so einen Angestellten nehmen wir immer.

Es sind sozusagen alle Länder um uns herum dumm, die bei Atomkraft bleiben. Nur die buntgrünen in Dtl. sind pfiffig. In China bereitet man Atommüll wieder auf und er ist verwertbar. Es geht also. Aber aus der Forschung ist Dtl. raus.

Bei Windrädern weiß noch niemand, wie sie entsorgt werden. Man hat aus kleineren Rädern größere gemacht und der Krempel liegt nun tonnenweise rum. Voltaik selbes Problem, zudem noch giftig. Wie entsorgen. E-Motoren weiß auch kein Mensch. Es lebe die grünbunte Traumwelt.
Kobold2
07.01.2020, 19.42 Uhr
Es ist auch eine Traumwelt
Wenn man alles ausblendet was man selbst nicht sieht.
Vielleicht kommt ja noch das Herkunftslogo auf die Plastiktüten, damit man wieder mit dem Finger auf andere zeigen kann. Dann sind sie da wenigstens fein raus.
Ihre Chinesische Lösung ist wohl bis jetzt noch sehr dünn und bei weitem nicht die Lösung die sie hier gern vermitteln möchten. Eher ein Aufschub, als eine Dauerlösung.
Was jetzt an so einem Stahlbetonpfleiler von so einem Windrad nicht recyclingfähig ist muss ich noch suchen? Der Verbundwerkstoff der Rotorblätter wird geschreddert und anderweitig wieder zugesetzt.
Mit dem Generator ist es wie bei ihren E-Motoren.
Ja was macht man denn mit dem Kupfer, Statoreisen, ein paar Kugellagern und ein paar seltenen Erden?
Sicher ein, seit Erfindung des E - Motors unberwindbares Problem, von dem nur sie wissen.
Ich bin auch ganz ihrer Meinung, das man die wirklichen Gründe der Preiserhöhung unserer Energiemafia mal offenlegen sollte. Nur in die Traumwelt tauche ich nicht ein.
Ich bin mir aber sicher, daß es sich nicht mit dem deckt, was man der Öffentlichkeit unterjubeln will.
Andreas Dittmar
07.01.2020, 20.07 Uhr
Interressant
Sie wollen die Stahlbetonpfeiler eines Windrades recyceln @Kobold2 :-))))) . Ich wäre dann raus hier, bekomme so langsam Bauchschmerzen vor Lachen, wenn ich ihre Kommentare so lese
Tor666
07.01.2020, 20.08 Uhr
Kobold2,
ich habe Sie doch gefragt, wie die Tüten ins Meer kommen. Ich weiß es nicht. Wie kommt eine deutsche Einkaufstüte aus Nordhausen ins Meer? Wenn’s kein Entsorgungsproblem ist, was Sie ja verneinen, muss sie fliegen oder schwimmen.

Hut ab vor Ihnen, dass die Chinesen ihnen verraten haben, wie die Atommüllnutzung funktioniert. Wo sie es normalen Menschen gar nicht verraten. Sie sind aber auch ein Tausendsassa. Aber davon ab gibt es auch andere Lösungen und es werden weltweit etliche hochmoderne Kernkraftwerke gebaut. Die müssen ja alle doof sein. Da die Energiemafia wohl grenzenlos arbeitet, interessiert mich wirklich, warum die so dumm sind und in den meisten Ländern den Strom erschwinglich anbieten. Nur da, wo rotgrün mitmischt, wirds teuer. irgendwie ulkig.

Bei E meinte ich natürlich die Batterien. Oder gibt es da eine grünbunte Geheimwaffe, von der die normale Menschheit noch nichts weiß?

Es ist und bleibt, egal wie sie es drehen und wenden, keine für die Umwelt nützliche Sache. Nicht mal neutral, da sehr teuer. Es müsste aber für einen Erfolg nützlicher & wirtschaftlicher als andere Technologien sein.
Kobold2
07.01.2020, 20.36 Uhr
Herr Dittmar
Bevor Sie mich noch für Ihre Arztrechnung, wegen Ihrer Bauchschmerzen verantwortlich machen, dann erkundigen Sie sich doch einfach vorher. Dann legt sich sicher das Lachen und die damit verbunden Bauschmerzen.
Ich hab auch noch nicht gehört, daß man ausgedient Stahlbeton Rücken irgendwo stapelt, bis man mal eine bessere Lösung hat.
Was man damit macht, sehe ich täglich.
@Tor666 ich habe nie ein Entsorgungsproblem verneint und es gibt eine Welt außerhalb von NDH. Das könnten sie mal in ihre Überlegungen mit einbeziehen. Dann könnte es aber passieren das die Atomkraftwerke plötzlich näher kommen, als ihnen selbst lieb ist.
Ach ja das kleinere Übel, Atommüll, oder nur teilweise regenerierbare LiXx Akkus?
Wobei letztere nicht die letzte Speichertechnologie ist.
Bodo Bagger
08.01.2020, 07.55 Uhr
das sogenannte Bürgergeld...
ist am Ende nichts weiter, als der Versuch sich Zustimmung und Akzeptanz für WKA in der Nähe von Wohnbebauung zu erkaufen.

Offenbar ist gerade auf dem Lande, wo diese Anlagen stehen und die elektrische Energie für die nachhaltigen die umweltbewussten Wähler der Grünen erzeugt werden soll, die Akzeptanz dieser Anlagen derart gering, dass versucht werden soll, die existierenden Widerstände zu brechen.

Die versprochene Mitbeteiligung der Gemeinden ist da eher ein Tropfen auf den heißen Stein, wird diese Mitbeteiligung doch über den Strompreis wieder auf alle umgelegt werden, da die existierenden Margen, fernab von Subventionen und Umlagen für volatilen Strom eh schon so gering sind, dass sich dieser gegen grauen Importstrom aus dem angrenzenden Ausland in einem freien Markt kaum behaupten kann und durch dessen Volatilität in Zeiten sogenannter Dunkelflauten das deutsche Netz, Dank fehlender Speichermöglichkeiten aber auf diese Importe angewiesen ist.

Im übrigen sind die hier vielgescholtenen 4 großen, KKW betreibenden EVU Konzerne von denen der Kobold zu berichten weis, allesamt mehrheitlich im Besitz und Hand von Bundesländern (EnBW -> zu 98% im Besitz des Landes BaWü), kommunalen Besitz (RWE -> sämtliche NRW Kommunen, EoN diverse NRW und niedersäschsische bzw. bayrische Kommunalversorger) bzw. Staatsbesitz (Vattenfall -> Schwedischer Staat).
Defakto sind nach dessen Lesart dann diese staatlichen und kommunalen Institutionen die großen Gewinnmaximierer.
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