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So, 10:07 Uhr
11.02.2024
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Im Februar der Bauer den Schlauch einspannt

Bei Auleben beobachtete Ulrich Reinboth jüngst einen Traktor bei sonderbarer Arbeit. Statt das Feld zu pflügen wurden Schläuche ausgelegt...

Traktor mit Schlauch (Foto: Ulrich Reinboth) Traktor mit Schlauch (Foto: Ulrich Reinboth)


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Bauern die bodenschonend und schlagkräftig düngen müssen, setzen jetzt öfters auf Verschlauchung. Über einen maximal 2000 Meter langen Schlauch, einer starken Pumpe und mit Wasser verdünnt, wird die Gülle zum Feld gepumpt.

Ein Traktor mit entsprechender Sprüh- und Verteilertechnik, bringt dann die Gülle aufs Feld. Durch weniger Bodendruck und niedrigeren Gesamtgewicht, erhöht sich die Bodenfruchtbarkeit. Erzielt wird ein guter Nährstoffgehalt der Felder.
Ulrich Reinboth
Autor: red

Kommentare
BerndLuky
11.02.2024, 19.28 Uhr
ggf...
auch mal Pro und Kontra aufzählen!
Denn so ausgereift und effizient ist dieses Verfahren leider nicht!
Es hat mehr Kosten als Nutzen, dies kann man auch bei "agrarheute" nachlesen!
P.Burkhardt
11.02.2024, 23.00 Uhr
Denke
Vorteil ist geringerer Bodendruck wegen des fehlenden Güllehängers und Nachteil, dass die Gülle verdünnt werden muss ... und es ggf. länger dauert die gleiche Menge zu verteilen.
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