So, 07:00 Uhr
10.09.2023
Lass uns übers Wetter reden
Seit 27 Jahren war jeder Sommer zu warm
Das Wetter eignet sich ja bekanntermaßen exzellent dazu, behäbige Konversation zu beleben. Wer es also ganz genau wissen will, dem können die Experten vom Deutschen Wetterdienst reichlich Gesprächsstoff an die Hand geben. Zum Beispiel über den abwechslungsreichen aber auch extremen Sommer...
Die Temperatur des Sommers 2023 liegt in Deutschland deutlich über dem vieljährigen Mittel. Seit nun 27 Jahren werden in Deutschland zu warme Sommer gemessen. Wieder können wir den Klimawandel live erleben, kommentiert Uwe Kirsche, Pressesprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD), die aktuelle Sommerbilanz des nationalen Wetterdienstes.
Einem außerordentlich sonnenverwöhnten Juni folgte ein Juli mit extremen Hitzepeaks und ein frühherbstlicher Auftakt im August. Begleitet wurde der Witterungsverlauf von zunehmenden Niederschlägen und einer leicht überdurchschnittlichen Sonnenscheindauer. Das meldet der DWD nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.
Von tropischer Hitze und frühherbstlicher Frische – Sommer mit großen Schwankungen
Das Temperaturmittel lag im Sommer 2023 mit 18,6 Grad Celsius (°C) um 2,3 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (16,3 °C) - der 27. zu warme Sommer in Folge. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 (17,6 °C) betrug die Abweichung 1,0 Grad. Nach dem am 3.6. in Sohland an der Spree mit -0,7 °C der bundesweite Sommer-Tiefstwert ermittelt wurde, herrschte im weiteren Juniverlauf im Südwesten des Landes eine außergewöhnlich warme Witterung. Im Juli gesellten sich extreme Hitzepeaks hinzu, die am 15.7. bei 38,8 °C in Möhrendorf-Kleinseebach (Bayern) gipfelten. Daraufhin gab uns die erste Augustdekade einen Vorgeschmack auf den Herbst. Mitte August drehte das Thermostat wieder auf und in feuchter Luft wurde die Wärme zu einer großen Bürde. Mit Abschluss des Sommers kehrte die von Vielen ersehnte Abkühlung zurück.
Nasser Juli und August verschafften dem Sommer ein Niederschlagsplus
Im Sommer 2023 fiel mit rund 270 Litern pro Quadratmeter (l/m²) ein gutes Zehntel mehr Niederschlag als im Mittel der Referenzperiode 1961 bis 1990 (239 l/m²). Das Mittel der Periode 1991 bis 2020 liegt bei 241 l/m². Im Laufe des Sommers gab es Niederschläge im ganzen Land. Sie erreichten ihr Maximum im August. Es kam zu teils heftigen Starkregen- und Hagelgewittern, zum Sommerfinale aber auch zu Dauerregen mit steigender Hochwassergefahr im Südosten. Direkt an den Alpen wurden im Laufe der drei Monate bis zu 600 l/m² gemessen. Im Fichtelgebirge (Station Bad Berneck) wurde während eines Unwetters am 22.6. mit 120,7 l/m² der höchste Tagesniederschlag erfasst. Vergleichbare Mengen fielen während der Sommermonate örtlich im Oberrheinischen Tiefland und im Nordosten.
Heiterer Sommer mit dem zweitsonnigsten Juni seit Messbeginn
Mit 720 Stunden übertraf der Sonnenschein ihr Soll von 614 Stunden (Periode 1961 bis 1990) um etwa 17 Prozent. Im Vergleich zu 1991 bis 2020 (654 Stunden) betrug das Plus rund 10 Prozent. Aufsehen erregte vor allem der Juni als Zweitsonnigster seit Messbeginn. Am meisten schien die Sonne mit über 800 Stunden im Alpenvorland und an der Grenze zur Schweiz.
In Thüringen kletterten die Thermometer im Sommer auf warme 18,2 °C (15,8 °C) Dazu übertraf der Sommerniederschlag mit etwa 260 l/m² sein Soll von 210 l/m² deutlich. Überdurchschnittlich oft schien auch die Sonne mit 695 Stunden (592 Stunden), was vor allem auf den sehr sonnigen Juni zurückzuführen war.
Autor: redDie Temperatur des Sommers 2023 liegt in Deutschland deutlich über dem vieljährigen Mittel. Seit nun 27 Jahren werden in Deutschland zu warme Sommer gemessen. Wieder können wir den Klimawandel live erleben, kommentiert Uwe Kirsche, Pressesprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD), die aktuelle Sommerbilanz des nationalen Wetterdienstes.
Einem außerordentlich sonnenverwöhnten Juni folgte ein Juli mit extremen Hitzepeaks und ein frühherbstlicher Auftakt im August. Begleitet wurde der Witterungsverlauf von zunehmenden Niederschlägen und einer leicht überdurchschnittlichen Sonnenscheindauer. Das meldet der DWD nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.
Von tropischer Hitze und frühherbstlicher Frische – Sommer mit großen Schwankungen
Das Temperaturmittel lag im Sommer 2023 mit 18,6 Grad Celsius (°C) um 2,3 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (16,3 °C) - der 27. zu warme Sommer in Folge. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 (17,6 °C) betrug die Abweichung 1,0 Grad. Nach dem am 3.6. in Sohland an der Spree mit -0,7 °C der bundesweite Sommer-Tiefstwert ermittelt wurde, herrschte im weiteren Juniverlauf im Südwesten des Landes eine außergewöhnlich warme Witterung. Im Juli gesellten sich extreme Hitzepeaks hinzu, die am 15.7. bei 38,8 °C in Möhrendorf-Kleinseebach (Bayern) gipfelten. Daraufhin gab uns die erste Augustdekade einen Vorgeschmack auf den Herbst. Mitte August drehte das Thermostat wieder auf und in feuchter Luft wurde die Wärme zu einer großen Bürde. Mit Abschluss des Sommers kehrte die von Vielen ersehnte Abkühlung zurück.
Nasser Juli und August verschafften dem Sommer ein Niederschlagsplus
Im Sommer 2023 fiel mit rund 270 Litern pro Quadratmeter (l/m²) ein gutes Zehntel mehr Niederschlag als im Mittel der Referenzperiode 1961 bis 1990 (239 l/m²). Das Mittel der Periode 1991 bis 2020 liegt bei 241 l/m². Im Laufe des Sommers gab es Niederschläge im ganzen Land. Sie erreichten ihr Maximum im August. Es kam zu teils heftigen Starkregen- und Hagelgewittern, zum Sommerfinale aber auch zu Dauerregen mit steigender Hochwassergefahr im Südosten. Direkt an den Alpen wurden im Laufe der drei Monate bis zu 600 l/m² gemessen. Im Fichtelgebirge (Station Bad Berneck) wurde während eines Unwetters am 22.6. mit 120,7 l/m² der höchste Tagesniederschlag erfasst. Vergleichbare Mengen fielen während der Sommermonate örtlich im Oberrheinischen Tiefland und im Nordosten.
Heiterer Sommer mit dem zweitsonnigsten Juni seit Messbeginn
Mit 720 Stunden übertraf der Sonnenschein ihr Soll von 614 Stunden (Periode 1961 bis 1990) um etwa 17 Prozent. Im Vergleich zu 1991 bis 2020 (654 Stunden) betrug das Plus rund 10 Prozent. Aufsehen erregte vor allem der Juni als Zweitsonnigster seit Messbeginn. Am meisten schien die Sonne mit über 800 Stunden im Alpenvorland und an der Grenze zur Schweiz.
In Thüringen kletterten die Thermometer im Sommer auf warme 18,2 °C (15,8 °C) Dazu übertraf der Sommerniederschlag mit etwa 260 l/m² sein Soll von 210 l/m² deutlich. Überdurchschnittlich oft schien auch die Sonne mit 695 Stunden (592 Stunden), was vor allem auf den sehr sonnigen Juni zurückzuführen war.
Kommentare
henyklein
10.09.2023, 09.18 Uhr
Fehlinterpretationen
Die Behauptung Seit 27 Jahren war jeder Sommer zu warm ist eine Fehlinterpretation. Das Wetter ist so, wie es ist. Diese Klimahysterie ist nutzlos und feuert nur Erzählungen linker Weltuntergangssekten an, die in ihrem Hochmut meinen, sie könnten das Wetter, ach, das Klima so beeinflussen, dass es sich in eine gewünschte Richtung entwickeln würde.
17
8
Login für Vote
geloescht.20230927
10.09.2023, 10.10 Uhr
Ach...
da wird dieser Winter garantiert wieder seit 27 Jahren zu kalt. :-)
Ironie off!
Schönen Denkmalstag oder Wahlsonntag noch-jeder wie er gern mag.
Ironie off!
Schönen Denkmalstag oder Wahlsonntag noch-jeder wie er gern mag.
5
4
Login für Vote
grobschmied56
10.09.2023, 10.24 Uhr
Und nachts war es stets ...
... dunkler als draußen, besonders in Umgebung hoher Bäume!
6
6
Login für Vote
reiner3000
10.09.2023, 11.08 Uhr
Fast alle Fichten tot
Ich bin kein Wissenschaftler, ist sehe nur das im Harz fast alle Fichten tot sind. Dies gab es noch nicht in der Geschichte.
Umweltschutz ist - natürlich mit Augenmaß - wichtig.
Umweltschutz ist - natürlich mit Augenmaß - wichtig.
8
5
Login für Vote
heyDu!
10.09.2023, 11.34 Uhr
Klimawandel
Es ist erschreckend, wie viele in diesem Einzugsgebiet der nnz den offensichtlichen und durch verschiedenen wissenschaftliche Beweise und Forschungen belegten Klimawandel leugnen.
Kann man nur hoffen, dass ihr nicht die breite Masse seid!
Wobei es ja eigentlich auch immer die selben sind, die ihre Meinungen kundtun
Kann man nur hoffen, dass ihr nicht die breite Masse seid!
Wobei es ja eigentlich auch immer die selben sind, die ihre Meinungen kundtun
6
13
Login für Vote
Kobold2
10.09.2023, 14.14 Uhr
Ja die Fehlinterpretationen
sind hier bei den Kommentatoren schon recht häufig zulesen.
Nur beschwert sich von denen keiner, das man Jahrzehntelang weltweit Daten erfasst und Messstationen unterhält, die merkwürdigerweise zum gleichen Ergebnis kommen
Da kann man sich dann alles sparen und nur einfach hier nachfragen..
Erst diese sagte ein Wissenschaftler das man sich etwas geirrt hat....
Man wusste schon lange, das es so kommen wird, aber nicht, das es so schnell passiert.
Nur beschwert sich von denen keiner, das man Jahrzehntelang weltweit Daten erfasst und Messstationen unterhält, die merkwürdigerweise zum gleichen Ergebnis kommen
Da kann man sich dann alles sparen und nur einfach hier nachfragen..
Erst diese sagte ein Wissenschaftler das man sich etwas geirrt hat....
Man wusste schon lange, das es so kommen wird, aber nicht, das es so schnell passiert.
4
13
Login für Vote
Romikon
10.09.2023, 14.32 Uhr
es gibt sogar einen Nobelpreisträger vom vorigen Jahr der den "menschgemachten" Klimawandel verneint
dass ist John F. Clauser aus Frankreich übrigens noch viele viele andere Wissenschaftler.
Nochmal in aller Deutlichkeit: Hier verneint keiner den Klimawandel.
Aber es ist absurd den Menschen unterzuschieben er könnte etwas gegen den Klimazyklus auf der Erde unternehmen.
Wir befinden uns im Känozoischen Eiszeitalter, das vor etwa 34 Millionen Jahren mit der Vergletscherung der bis dahin eisfreien Antarktis begann. In diesem Zeitraum wechselten Warm- und Kaltphasen. Das Ende der letzten Kaltzeit markiert den Beginn des Holozäns, unserer gegenwärtigen Warmphase.
Und diese Warmphase läuft und läuft......egal was der Mensch hier für fossiele Energie verbrennt ,egal wieviele Waldbrände es gibt.
Wir hatten schon mal eine Zeit wo die Pflanzen einfach eingegamgen sind.Weil es zu kalt war.Das war die Zeit als die Steinkohle entstand.(Karbon).Doppelt so hohe Temperaturen wie jetzt hatten wir im Devon.
Einige heutige Denker sind der Meinung, der Mensch könne solche massiven geologischen Veränderungen beeinflussen!
Der Gedanke, das globale Klima wie mit einem Thermostat durch internationale Konferenzen regulieren zu können, ist faszinierend.
Und in 200 Jahren werden Menschen über diesen "........." lachen.
Nochmal in aller Deutlichkeit: Hier verneint keiner den Klimawandel.
Aber es ist absurd den Menschen unterzuschieben er könnte etwas gegen den Klimazyklus auf der Erde unternehmen.
Wir befinden uns im Känozoischen Eiszeitalter, das vor etwa 34 Millionen Jahren mit der Vergletscherung der bis dahin eisfreien Antarktis begann. In diesem Zeitraum wechselten Warm- und Kaltphasen. Das Ende der letzten Kaltzeit markiert den Beginn des Holozäns, unserer gegenwärtigen Warmphase.
Und diese Warmphase läuft und läuft......egal was der Mensch hier für fossiele Energie verbrennt ,egal wieviele Waldbrände es gibt.
Wir hatten schon mal eine Zeit wo die Pflanzen einfach eingegamgen sind.Weil es zu kalt war.Das war die Zeit als die Steinkohle entstand.(Karbon).Doppelt so hohe Temperaturen wie jetzt hatten wir im Devon.
Einige heutige Denker sind der Meinung, der Mensch könne solche massiven geologischen Veränderungen beeinflussen!
Der Gedanke, das globale Klima wie mit einem Thermostat durch internationale Konferenzen regulieren zu können, ist faszinierend.
Und in 200 Jahren werden Menschen über diesen "........." lachen.
13
6
Login für Vote
Waldemar Ceckorr
10.09.2023, 15.36 Uhr
da einige menschen sich für die krönung der schöpfung halten,
sind sie auch der meinung das sich das klima von ihnen in die eine oder andere richtung ändern lässt.
der waldi
der waldi
11
4
Login für Vote
tannhäuser
10.09.2023, 15.50 Uhr
Schwitzen...
...kann kann auch beim Arbeiten und in den Wechseljahren...
Letzteres nennt sich wissenschaftlich nicht ohne Grund KLIMAkterium.
Letzteres nennt sich wissenschaftlich nicht ohne Grund KLIMAkterium.
4
4
Login für Vote
El loco
10.09.2023, 18.45 Uhr
So so, überschlauer Kobold
ein Wissenschaftler hat sich geirrt, wo doch sonst seine herausragenden Erkenntnisse als Fakten von Ihnen geadelt werden. Schon mal mitbekommen, dass Wissenschaftler mit abweichenden Studien geschnitten werden oder andere bewusst Wahrheiten weglassen, um medial überhaupt noch präsent sein zu können. Das ist tatsächlich nichts anderes als eine grüne DDR. Bekommen Sie noch Luft in Ihrer komischen Blase?
8
4
Login für Vote
diskobolos
11.09.2023, 08.50 Uhr
@ waldi
"Da einige menschen sich für die krönung der schöpfung halten, sind sie auch der meinung das sich das klima von ihnen in die eine oder andere richtung ändern lässt."
Um sich für die Krönung der Schöpfung zu halten, muss man zunächst mal an die Schöpfung der Erde durch einen Gott glauben, wie es die christliche Religion macht. Dann ist dieser Gott natürlich auch für das Wetter und damit für das Klima zuständig. Das ist zwar für den Menschen bequem, ändert aber an der Realität nichts. Das Klima auf der Erde ändert sich (leider) messbar und ziemlich schnell, vor unser aller Augen.
Aber es gibt hier scheinbar noch viele, die ihre Augen zukneifen solange ihr Hausgarten nicht brennt und der Brunnen im Garten noch Wasser hat, wenn auch weniger als früher.
Ob ein Sommer zu warm ist, ist doch subjektiv. Insofern ist die Überschrift verkürzt. Im Text wird es ja erläutert: In den letzten 27 waren die Sommer wärmer als im Referenzzeitraum. Das ist eigentlich erschreckend, aber einige meinen darüber Witze machen zu sollen . . .
Um sich für die Krönung der Schöpfung zu halten, muss man zunächst mal an die Schöpfung der Erde durch einen Gott glauben, wie es die christliche Religion macht. Dann ist dieser Gott natürlich auch für das Wetter und damit für das Klima zuständig. Das ist zwar für den Menschen bequem, ändert aber an der Realität nichts. Das Klima auf der Erde ändert sich (leider) messbar und ziemlich schnell, vor unser aller Augen.
Aber es gibt hier scheinbar noch viele, die ihre Augen zukneifen solange ihr Hausgarten nicht brennt und der Brunnen im Garten noch Wasser hat, wenn auch weniger als früher.
Ob ein Sommer zu warm ist, ist doch subjektiv. Insofern ist die Überschrift verkürzt. Im Text wird es ja erläutert: In den letzten 27 waren die Sommer wärmer als im Referenzzeitraum. Das ist eigentlich erschreckend, aber einige meinen darüber Witze machen zu sollen . . .
4
9
Login für Vote
Kobold2
11.09.2023, 09.29 Uhr
So so
Man ist also überschlau, wenn man Informationen aus den Medien wiedergibt. Da ist die eigene Blase wohl doch recht trüb.
Die Entwicklung wurde seit den frühen 80igern vorhergesagt man war sich schon damals weltweit einig.
Der Nobelpreisträger wird übrigens damit zitiert das er an seine Theorie "glaubt"
Wissen wäre besser, also warten wir mal ab ob er und seine Gleichgesinnten auch belegbar Fakten bringen.
Die letzten 40 Jahre nach den o.g. Vorhersagen und die passend dazu eingetretene Entwicklung lassen da doch zweifeln.
Die Entwicklung wurde seit den frühen 80igern vorhergesagt man war sich schon damals weltweit einig.
Der Nobelpreisträger wird übrigens damit zitiert das er an seine Theorie "glaubt"
Wissen wäre besser, also warten wir mal ab ob er und seine Gleichgesinnten auch belegbar Fakten bringen.
Die letzten 40 Jahre nach den o.g. Vorhersagen und die passend dazu eingetretene Entwicklung lassen da doch zweifeln.
3
7
Login für Vote
El loco
11.09.2023, 15.45 Uhr
Nicht nur ARD und ZDF konsumieren,
sondern sich auch mal breiter informieren. Einfach mal Klimawissenschaftler Brown googeln und schon erfährt man wie das perverse System von Medien, Wissenschaft und Politik funktioniert. Und das betrifft nicht nur den Klimawandel, der tatsächlich stattfindet, sondern auch Corona und andere Panikthemen. Leider fühlen sich manche wohl in ihrer Rolle als Lemminge, die den Apokalyptikern hinterherrennen.
8
5
Login für Vote
Kobold2
11.09.2023, 18.20 Uhr
Breit informieren
Ist ein guter Ansatz.
Die ARD- ZDF Argumentation dagegen weniger. Gibt man die breite Information dann wunschgemäß ein, landet man wieder bei einer Reihe Konjunktive. Also wenig Festes und Faktenbasiertes.
Der Herr hat die gleichen Probleme, die er auch den Medien vorwirft... Angst vor zu wenig Aufmerksamkeit.
Das ist genausowenig zielführend und sachlich, wie hier schon im ersten Kommentar aus Daten und Zahlen zahlreicher Messstationen einfach mal Behauptungen gemacht werden, die angeblich nur zur Panikmache dienen.
Nun braucht man sich nur 30- 40 Jahre zurück zu erinnern. An die Aussagen der Wissenschaftler kann ich mich halt noch gut erinnern und das Resultat sieht man täglich.
Aussagen von Landwirten helfen auch und das es jedem selbst überlassen ist, wie er aufgebauschte Medienberichte interpretiert schrieb ich auch schon mehrfach
Nur hier ist nichts aufgebauscht und die Verdrehung der genannten Daten als Behauptungzu bezeichnen, ist nicht die Lösung, ebensowenig sachlich genannte Fakten als überschlau zu bezeichnen.
Die ARD- ZDF Argumentation dagegen weniger. Gibt man die breite Information dann wunschgemäß ein, landet man wieder bei einer Reihe Konjunktive. Also wenig Festes und Faktenbasiertes.
Der Herr hat die gleichen Probleme, die er auch den Medien vorwirft... Angst vor zu wenig Aufmerksamkeit.
Das ist genausowenig zielführend und sachlich, wie hier schon im ersten Kommentar aus Daten und Zahlen zahlreicher Messstationen einfach mal Behauptungen gemacht werden, die angeblich nur zur Panikmache dienen.
Nun braucht man sich nur 30- 40 Jahre zurück zu erinnern. An die Aussagen der Wissenschaftler kann ich mich halt noch gut erinnern und das Resultat sieht man täglich.
Aussagen von Landwirten helfen auch und das es jedem selbst überlassen ist, wie er aufgebauschte Medienberichte interpretiert schrieb ich auch schon mehrfach
Nur hier ist nichts aufgebauscht und die Verdrehung der genannten Daten als Behauptungzu bezeichnen, ist nicht die Lösung, ebensowenig sachlich genannte Fakten als überschlau zu bezeichnen.
3
4
Login für Vote
El loco
11.09.2023, 19.12 Uhr
Es bleibt dabei,
wer als Wissenschaftler nicht die "richtige" Wahrheit liefert, ist geliefert. Da kann unser Rumpelstilzchen noch so auf den Boden stampfen. Aber mit Niederlagen können die Grünen tatsächlich überhaupt nicht umgehen. Deswegen genieße ich den Moment und beende die sinnbefreite Diskussion mit uneinsichtigen Artgenossen.
6
3
Login für Vote
Kobold2
11.09.2023, 19.33 Uhr
Genau,
Es bleibt dabei...
Ungeachtet genannter Daten und Fakten steht die Meinung fest und alle anderen sind uneinsichtig und leben in einer Blase.
Ungeachtet genannter Daten und Fakten steht die Meinung fest und alle anderen sind uneinsichtig und leben in einer Blase.
4
5
Login für Vote
grobschmied56
12.09.2023, 00.06 Uhr
Wenn man den Borkenkäfer ...
... nicht bekämpft, sondern als 'Freund und Verbündeten' betrachtet, wie manche weltabgewandte Sekte, dann hat man eben irgendwann solche Horrorlandschaften, wie im Harz.
Dabei könnte man den kleinen Tunichtgut sehr wohl bekämpfen, orthodox mit der chemischen Keule oder fortschrittlich mittels genetischer Bombe...
Aber das ist bei grünen Baum - Umarmern natürlich völliges no go...
Lieber läßt man den Wald sanft und nachhaltig verrecken.
Dabei könnte man den kleinen Tunichtgut sehr wohl bekämpfen, orthodox mit der chemischen Keule oder fortschrittlich mittels genetischer Bombe...
Aber das ist bei grünen Baum - Umarmern natürlich völliges no go...
Lieber läßt man den Wald sanft und nachhaltig verrecken.
4
2
Login für Vote
Komiron
12.09.2023, 16.23 Uhr
Nichts mit Wahlk(r)ampf
>> Ich kann getrost sagen, daß es keine echte Klimakrise gibt
2
2
Login für Vote
Lautaro
12.09.2023, 19.24 Uhr
Klima ? Gut...wenn es so ist
Dann sollten wir unsere Ressourcen dafür nutzen, das Wasser in unseren heimischen Breiten zu halten.. Unsere Bäume zu schützen und nicht nur Fichten für verkaufsgierige Krämer zu pflegen. Mein Gott....wir haben die Möglichkeiten unsere Natur zu erhalten !!!
Auch wenn Buchen und Eichen viele Jahre brauchen um einen gesunden Wald zu bilden.....sollten wir doch unseren Enkeln diesen gönnen.....findet Ihr nicht ?
Auch wenn Buchen und Eichen viele Jahre brauchen um einen gesunden Wald zu bilden.....sollten wir doch unseren Enkeln diesen gönnen.....findet Ihr nicht ?
3
2
Login für Vote
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.