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Mo, 16:07 Uhr
01.08.2022
Das Deutschlandwetter

Temperatursturz zum Wochenende

Schweißtreibende Temperaturen stehen uns um die Wochenmitte bevor. Anschließend kommt Bewegung in die Wetterküche, denn eine Kaltfront sorgt für einen Temperatursturz...


In den kommenden Tagen ist wieder Schwitzen angesagt. Die Höchstwerte steigen bis zur Wochenmitte auf Höchstwerte zwischen 30 und 35 Grad, örtlich auch darüber. Am Donnerstag erreicht die Hitze dann ihren Höhepunkt mit Spitzenwerten über 35 Grad. Regional sind sogar knapp 40 Grad möglich.

Im Nordwesten steigen das Schauer- und Gewitterrisiko wahrscheinlich an. Anschließend leitet eine Kaltfront wahrscheinlich einen Temperatursturz von über 10 Grad ein. Unklar ist noch, wann die kühlere Luft uns erreicht und wie weit genau sie nach Südosten und Osten vorankommt. Je nach Tageszeit sind dann auch teils unwetterartige Gewitter möglich. Das muss aber weiter abgewartet werden.

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Am Freitag sieht es nach einer regelrechten Zweiteilung aus. Während es im Nordwesten sich auf 20 bis 23 Grad abkühlt, sind im Südosten voraussichtlich noch über 30 Grad möglich. Am Wochenende liegen die Tageshöchstwerte dann verbreitet zwischen 22 und 25 Grad.

Richtung Oberrhein sind aber schon wieder bis zu 30 Grad möglich. An den Küsten zeigt das Thermometer wahrscheinlich sogar Werte unter 20 Grad an.

Insbesondere am Samstag kann es nach derzeitigem Stand im Süden noch einzelne kräftige Regengüsse geben. In den anderen Landesteilen ist es dagegen meist trocken. Die Trockenheit wird sich somit noch weiterverschärfen.

Anschließend sieht es so aus, dass das Sommerwetter mit Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad wieder zurückkommt. Ergiebige Regenfälle sind nach derzeitigem Stand weiterhin nicht in Sicht.

Pollenflugvorhersage für Deutschland
Beifuß- und Gräserpollen
Der Flug von Beifußpollen nimmt allmählich zu. Besonders im Nordosten kann dieser schon mäßig ausfallen. In einigen Regionen Ostdeutschlands beginnt auch das Traubenkraut (Ambrosia) zu blühen. Sein Blütenstaub zählt zu den stärksten Allergieauslösern weltweit.

Bei den Gräsern ändert sich nicht viel. In den Tieflagen hat Trockenstress vielen Grünflächen zugesetzt. Die Pollenkonzentrationen pendeln zwischen geringen und knapp mittleren Werten hin und her.
Autor: red

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