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Mo, 10:53 Uhr
06.12.2021
Peter Blei unterwegs

Der traurige Harz

Am Sonntag, bei herrlichem Wetter, hatte sich Peter Blei auf den Weg zur Hasselvorsperre gemacht, um zu schauen, was sich in den zwei Jahren so geändert hat. Vergleich 2019 und 2021...

Ein trauriger Harz (Foto: Peter Blei) Ein trauriger Harz (Foto: Peter Blei)

Die Talsperre wurde von 1956 bis 1959 erbaut und fast bis zu 1,64 Millionen Kubikmeter Wasser. Es gibt einen schönen Rundwanderweg, gut sechs Kilometer lang.

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Außerdem kann von der Talsperre direkt zur Rappbodevorsperre wandern, das sind dann nochmal gut zwei Kilometer. Der Harz sieht natürlich traurig aus.
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Peter Blei war im Harz unterwegs (Foto: Peter Blei)
Autor: psg

Kommentare
Paulinchen
06.12.2021, 13.02 Uhr
Das wird sich ....
...alsbald unter der neuen Regierung ändern, denn an diesen Standorten brauchen sie zur Aufstellung von Windrädern (Vogelhächsler) vielleicht keine Standortgenehmigungen. Dann würde diese Gegend zu einem Publikumsmagneten, der die Massen zu Erholung einlädt.

Aber mal im Ernst: Konnte man das Sterben der Fichtenwälder im Harz wirklich nicht verhindern, oder war es tatsächlich so gewollt? Für alles gibt es doch eine Lösung in einem solch hoch entwickelten Land wie Deutschland es sein möchte. Und am Geld kann es ja auch nicht gelegen haben, in einem ach so reichen Land wie Deutschland. Mir fällt es echt schwer, daran zu glauben, dass es nur der Klimawandel war, dem der Harzwald zum Opfer gefallen ist. Denn seit der Wende, fiel mir auf, dass die "Holzernte" niemals(!) beendet wurde, was vielleicht doch dem Baumbestand das Grundwasser entzogen hat. Den Borkenkäfer hat doch früher der "Mistbeetbomber" mit Chemie aus der Luft, erfolgreich den Gar ausgemacht. Zumindest hätte man es ja mal versuchen können. Jetzt ist das Kind leider im Brunnen ertrunken und die Auswirkungen werden noch viele Jahre anhalten, bis die Narben, wenn überhaupt, verheilt sind.
Ist das jetzt der Unterschied zwischen dem ehm. staatlichen Forst und der heutigen Holzwirtschaft?
Herr Taft
06.12.2021, 17.33 Uhr
das wird der neue Normalzustand...
...wegen der Klimaerwärmung kommt es künftig öfter zu Wetterextremen, wie wir immer wieder lesen können....und: Es ist bereits in vollem Gange. ! Aber CO2-Reduktion ist ja bei vielen hier keine Option - bringt ja nix - und überhaupt, der Mensch kann gar nix dafür, dass sich der CO2-Anteil in der Luft seit der Industrialisierung erhöht hat und sich die Zunahme exponentiell beschleunigt.

Es ist Eile geboten ! Die kahlen Flächen müssen dringend schnell wieder aufgeforstet werden, bevor der Boden erodiert.... sonst wars das mit großen Teilen des Waldes im Harz. Ich bin da kein Experte, aber es kommt wohl auch auf die Auswahl der Bäume an, die gepflanzt werden....die Fichten-Monokultur war ja offenbar nicht so erfolgreich im Umgang mit der Trockenheit und dem darauf folgenden Schädlingsbefall der letzten Jahre. Vielleicht kann sich ja Herr Schwarzberg dazu äußern (happy Birthday übrigens).
Pe_rle
12.12.2021, 11.06 Uhr
Oberstudienrat
"Aber CO2-Reduktion ist ja bei vielen hier keine Option "
wie sehr unsere Regierung mit CO2- Reduktion umgeht zeigt Sie ja gerade seit der Machtübernahme. Es wird mit Flugzeug und schwersten Karossen in der Weltgeschichte rumgefahren/flogen um sich mal vor zustellen. Wie grün sind denn die führenden und wann tun Sie denn endlich das was Sie müssten.
Nur der kleine soll die Welt retten, die großen machen da weiter wo die Vorgänger aufgehört haben.
Mir tut mein Harz leid, nur die Sippe in Berlin weiß ja gar nicht wo der Harz überhaupt liegt
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