Mo, 17:59 Uhr
16.03.2020
Coronavirus
DAK-Gesundheit stellt persönliche Kundenberatung ein
Die DAK-Gesundheit stellt ab sofort in ihrem Servicezentrum in Sangerhausen die persönliche Kundenberatung ein. Die Krankenkasse reagiert damit auf die rasante Ausbreitung des Coronavirus und die aktuellen Beschlüsse von Bund und Ländern...
Die Versicherten erhalten alle erforderlichen Leistungen weiterhin wie gewohnt. Die Beratung der Versicherten wird über das Kundentelefon mit der Rufnummer (03464) 589490 sowie über die E-Mail-Adresse service726500@dak.de sichergestellt. Aktuelle Informationen zu den bestehenden Kontaktmöglichkeiten gibt es auch unter www.dak.de im Internet.
Wir haben uns kurzfristig zu diesem Schritt entschieden, weil wir die Gesundheit unserer Versicherten und unsere Beschäftigten bestmöglich schützen wollen, sagt Uwe Hennemann, Leiter des Servicezentrums der DAK-Gesundheit für den Landkreis Mansfeld-Südharz. Als Krankenkasse mit 5,6 Millionen Versicherten und rund 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bundesweit und vielen hier im Landkreis Mansfeld-Südharz, haben wir in dieser Krisensituation eine besondere Verantwortung.
Die Arbeit im Servicezentrum in Sangerhausen geht unterdessen weiter. Wir kümmern uns um alle Anliegen unserer Kunden per Telefon, E-Mail oder Fax. Nur auf persönliche Treffen und Beratungsgespräche im Servicezentrum wolle man verzichten. Wie lange diese Vorsichtsmaßnahme gelten soll, steht noch nicht fest.
Autor: nisDie Versicherten erhalten alle erforderlichen Leistungen weiterhin wie gewohnt. Die Beratung der Versicherten wird über das Kundentelefon mit der Rufnummer (03464) 589490 sowie über die E-Mail-Adresse service726500@dak.de sichergestellt. Aktuelle Informationen zu den bestehenden Kontaktmöglichkeiten gibt es auch unter www.dak.de im Internet.
Wir haben uns kurzfristig zu diesem Schritt entschieden, weil wir die Gesundheit unserer Versicherten und unsere Beschäftigten bestmöglich schützen wollen, sagt Uwe Hennemann, Leiter des Servicezentrums der DAK-Gesundheit für den Landkreis Mansfeld-Südharz. Als Krankenkasse mit 5,6 Millionen Versicherten und rund 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bundesweit und vielen hier im Landkreis Mansfeld-Südharz, haben wir in dieser Krisensituation eine besondere Verantwortung.
Die Arbeit im Servicezentrum in Sangerhausen geht unterdessen weiter. Wir kümmern uns um alle Anliegen unserer Kunden per Telefon, E-Mail oder Fax. Nur auf persönliche Treffen und Beratungsgespräche im Servicezentrum wolle man verzichten. Wie lange diese Vorsichtsmaßnahme gelten soll, steht noch nicht fest.
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