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Mi, 17:26 Uhr
09.10.2019
Regionale Elternwerkstatt

Vom „viereckigen Augensyndrom“ und „Wütenden Rumpelstilzchen“

In Sierslebens „Pusteblume“, im „Zwergenstübchen“, bei den „Harzzwergen“ sowie bei „Delta-Löwenzahn“ in Hettstedt ist die Regionale Elternwerkstatt Mansfeld-Südharz im Herbst zu Gast...

So gibt Egbert Otto vom Trainings-, Beratungs- & Kompetenzzentrum e.V.am Montag, 14. Oktober, in der „Gesunden KiTa“ Harzzwerge in Stolberg den dortigen Mamas und Papas viele Tipps und Ratschläge zum Umgang mit dem „Wütenden Rumpelstilzchen“, empfiehlt, wie sie auf puren Trotz ihrer Sprösslinge gegen den elterlichen Willen reagieren sollten und wird erklären, was in derartigen Situationen in den Kleinen vor sich geht. Da gewiss auch Eltern von „Delta-Löwenzahn“-Kindern Situationen kennen, in denen ihre Sprösslinge vor Wut außer sich sind, steht dieses Thema am Dienstag, 22.Oktober, auch im Mittelpunkt der Elternwerkstatt in der gleichnamigen KiTa in Hettstedt.

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Bei der Regionalen Elternwerkstatt ging es bereits zum Monatswechsel in der „Pusteblume“ von Siersleben um das „viereckige Augensyndrom“. Ab welchem Alter und wie lange Kinder fernsehen dürfen, welche Sendungen „gut“ für sie sind und wie viel Zeit am PC oder Tablet unbedenklich ist, sind Fragen, auf die Eltern Antworten erhielten und auch erfuhren, wie sie ihre Sprösslinge im Internet schützen sowie ab wann ein Handy sinnvoll und nützlich ist. Auch im „Zwergenstübchen“ Hettstedt hatte der Experte vom Trainings-, Beratungs- & Kompetenzzentrum e.V. bei einer dortigen Elternwerkstatt darauf verwiesen, dass „Medienkompetenz“ mehr bedeutet als zu wissen, welche Knöpfe man auf digitalen Medien drücken muss.

Die Regionale Elternwerkstatt in der Region Mansfeld-Südharz wurde gemeinsam von der Landesvereinigung für Gesundheit (LVG) und der IKK gesund plus initiiert. Konzipiert für eine Dauer von drei Jahren, will die Veranstaltungsreihe bei Elternschulungen und Informationsabenden den Familienalltag bewegende Gesundheits- und Erziehungsfragen wie Impfschutz, Medienerziehung oder gesunde Ernährung thematisieren und mit den Anwesenden Lösungsansätze erarbeiten. Insgesamt profitieren in der Region Eltern aus zehn Kindertagesstätten von den Angeboten dieses Projektes.
Autor: nis

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