Sa, 10:00 Uhr
04.11.2017
Paulinchen fragt:
Glaubt Merkel an Fortbestand der EU?
Liest man sich den heute im SPIEGEL veröffentlichten Bericht durch, so kommt man vielleicht zu dem Ergebnis, dass die Kanzlerin eher noch an den Weihnachtsmann glaubt...
Spielt sie nur ein böses Spiel mit JAMAIKA und redet den künftigen Koalitionspartnern ein, alles wird gut und wir müssen uns ja nur für vier Jahre lieb haben? Nach uns die Sintflut, aber unsere Rente ist sicher, denn das Quelle: erleben wir nicht mehr.
Möge jeder Leser der Nordthüringer Online-Zeitungen sich seine eigene Meinung daraus bilden. Nur ist es richtig, dass wir in Russland, nach Merkel und Co., den richtigen Feind ausgemacht haben?
Allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende. Paulinchen
Autor: redSpielt sie nur ein böses Spiel mit JAMAIKA und redet den künftigen Koalitionspartnern ein, alles wird gut und wir müssen uns ja nur für vier Jahre lieb haben? Nach uns die Sintflut, aber unsere Rente ist sicher, denn das Quelle: erleben wir nicht mehr.
Möge jeder Leser der Nordthüringer Online-Zeitungen sich seine eigene Meinung daraus bilden. Nur ist es richtig, dass wir in Russland, nach Merkel und Co., den richtigen Feind ausgemacht haben?
Allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende. Paulinchen
Kommentare
henry12
04.11.2017, 11.46 Uhr
@ Paulinchen
Ich habe das eher so verstanden, das die Bundeswehr überlegt, auf wen sie in den nächsten 20 Jahren vielleicht mal schießen
muss. Bei den Russen wäre die Bunte Wehr wahnsinnig, obwohl, das war ja Adolf auch. Was mir Angst macht, ist das
Training von Streitkräften der NATO in der Modellstadt Schnöggersburg. Das zeigt eigentlich, wo der Feind in der Zukunft gesehen wird. In europäischen Großstädten !
muss. Bei den Russen wäre die Bunte Wehr wahnsinnig, obwohl, das war ja Adolf auch. Was mir Angst macht, ist das
Training von Streitkräften der NATO in der Modellstadt Schnöggersburg. Das zeigt eigentlich, wo der Feind in der Zukunft gesehen wird. In europäischen Großstädten !
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Andreas Dittmar
04.11.2017, 12.20 Uhr
Viele Probleme, Wenig Plan....
Gestern sagte ein Politiker von B90/Grüne zur Sondierung : Wir haben jetzt alle Zutaten auf dem Tisch (Themen zum Diskutieren) und müssen zusammen einen leckeren Teig rühren ( Eine Suppe kochen, die der Wähler auslöffeln muss). Über dem Reichstagsgebäude steht : "Dem deutschen Volke" und nicht "Backstube" . Laut Herrn Lindner sind dort "Zutaten" drin, die nicht nur meilenweit voneinander entfernt, sondern sogar Widersprüche darstellen. Man redet dort von Obergrenze und Familiennachzug aber nicht von konkreten Plänen zur Integration. Innere Sicherheit: Herr Altmaier gibt schon zu, das man nicht weis wer alles hier ist, In einer Polizeiakademien machen sich lautstark Missstände breit. Kohleausstieg und Aus für den Verbrennungsmotor aber kein Plan, wie man Arbeitsplatzsituation dann in den Griff bekommt. Auch das Aus für die Rente mit 63 soll kommen aber kein Plan, wie man die Leute beschäftigt . So geht es weiter mit Maut, Autobahnen ...... Die Leute in Berlin glauben womöglich vieles aber ihre wirklichen Aufgaben die verlieren sie aus dem Blickfeld. Bevor man überhaupt anfangen kann, europäisch zu denken, sollte man Baustellen im eigenen Land im Griff haben. Frankreich führt im Elsass Feinstaubplaketten ein. Die deutschen Plaketten zählen nicht. Irgendwann kann ein viel reisender Europäer vor lauter Aufklebern die Straße nicht mehr sehen. Es ist bald Weihnachtszeit. Mögen die Leute sich zu ihren Lieben nachhause begeben und Plätzchen backen und wenigstens ihren Kindern eine Freude bereiten.
Was Russland betrifft, kann man sagen, dass der Bogen der permanenten Aufrüstung und Kriegsspiele an Russlands Grenzen nicht überspannt werden sollte. Ansonsten könnte da ein Trümmerfeld übrig bleiben. Ich sehe in Russland keinen Feind, sondern eher einen möglichen Partner.
Was Russland betrifft, kann man sagen, dass der Bogen der permanenten Aufrüstung und Kriegsspiele an Russlands Grenzen nicht überspannt werden sollte. Ansonsten könnte da ein Trümmerfeld übrig bleiben. Ich sehe in Russland keinen Feind, sondern eher einen möglichen Partner.
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N. Baxter
04.11.2017, 12.42 Uhr
juhu
endlich ziehen wir die Mauer wieder hoch wo wir doch jetzt fast alles notwendige haben...
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