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Schlechter Schlaf – und was dagegen hilft

Freitag, 22. Mai 2020, 08:59 Uhr
Die Resultate des DAK-Gesundheitsreports 2017 waren erschreckend: 80 Prozent aller Erwerbstätigen kämpfen regelmäßig mit schlechtem Schlaf oder gar Schlafmangel. 10 bis 30 Prozent der Bevölkerung leidet derweil an mindestens einer Form einer Schlafstörung – bei zunehmender Häufigkeit im hohen Alter...



Es ist unmöglich, das Thema von heute auf morgen zu bekämpfen, es problemlos und unkompliziert aus der Welt zu schaffen. Sehr wohl lohnt es sich jedoch, Strategien zum besseren Einschlafen zu entwickeln und den gängigen Tricks nachzugehen. Aber was hilft wirklich dabei, die Seele baumeln zu lassen und eine gesunde Nachtruhe zu erleben? Wir haben den fünf bekanntesten Tipps auf den Zahn gefühlt.
Eine Frage der Schäfchen
Ein Schäfchen springt über den Zaun, zwei Schäfchen springen über den Zaun, drei Schäfchen springen über den Zaun – die vielleicht klassischste und kindlichste Methode von allen kann sehr wohl für einen schnellen Schlaf sorgen. Das Zählen von Dingen, seien es Schafe oder nicht, ist monoton und beansprucht weder Gedächtnis noch Gehirn.

Der psychologische Effekt ist schnell erklärt wie nachvollziehbar: Die reizarme Tätigkeit hat eine einschläfernde Wirkung, verdrängt bestenfalls auch negative Emotionen, die uns an der dringend notwendigen Entspannung hindern. Vorsicht ist dennoch geboten: Wer sich beim Zählen zu sehr unter Druck setzt, kann den gegenteiligen Effekt herbeiführen.

Das Buch der Wahl
Der Zeitgeist ist schnelllebiger denn je. Gerade berufstätige Menschen beklagen häufig, kaum noch ihren Hobbys nachgehen zu können. Nach dem harten Arbeitstag bleibt allerhöchstens Zeit für eine Freizeitbeschäftigung. Gleichzeitig gilt die Aufmerksamkeit der Familie oder dem Partner. Die vielen Filme, Spiele oder Musikalben bleiben auf der Strecke.

Gute Nachricht: Wenigstens Bücher können weiterhin gelesen werden – erst recht als Einschlafhilfe! Wie beim Schäfchenzählen ist das Lesen entspannend und entschleunigend. Unsere Augen gehen einer monotonen Aufgabe nach und werden mit jeder Seite schwerer. Es sei denn, die Lektüre erweist sich als allzu spannend für unsere Sinne. Bei der Wahl des Buches ist Vorsicht geboten!

Medizinische Hilfe durch Meladol
Schlafmangel oder schlechter Schlaf können Gesundheitsprobleme nach sich führen, denen mitunter nur noch medizinisch nachgekommen werden kann. Der Anbieter Cibdol hingegen stellt einen Mittelweg dar und erfreut sich einer wachsenden Popularität. Gerade Angstpatienten haben positive Erfahrungen gemacht, nachdem die Zeitschrift Sleep Medicine nachgewiesen hat, dass CBD-Öl einen positiven Einfluss auf die Schlafgewohnheiten der Risikogruppe ausübte.

Meladol beispielsweise fungiert dabei als Ergänzungsmittel, das CBD mit Melatonin kombiniert, Schlaf induziert und für eine erholsame Nachtruhe sorgt. Das Mittel funktioniert als natürliche Hilfe für Menschen, die nicht oder nur sehr schlecht abschalten können. Dass mit keinen schwerwiegenden Nebenwirkungen zu rechnen ist, stellt das Sahnehäubchen dar.

Alkohol in Maßen
Apropos Angstpatienten: Neben unter anderem Hanf und Cannabis gilt auch Alkohol als Einschlafhilfe, die von vielen Menschen wahrgenommen wird. Dabei geht es keineswegs darum, die sprichwörtlichen Lichter mit hohem Konsum auszuknipsen. Vielmehr genügen ein oder zwei Feierabendbier, um schneller einschlafen zu können.

Die Anzahl der Nachteile jedoch ist groß. Wer viel Alkohol konsumiert, schläft zügig ein, hat aber keinen festen Schlaf. Darüber hinaus besteht die Gefahr einer Abhängigkeit, die langfristig negative Folgen begründen kann. Der Gedanke an schöne Träume sollte niemals daran gekoppelt sein, den Körper mit Alkohol zu füttern. Das Bier- oder Weinglas hilft vorübergehend, ist aber keine effektive Langzeitlösung.

Warmduscher sind im Vorteil
Duschen ist die Lösung für nahezu alles. Die halbe Stunde im Bad verhilft uns früh zu Energie und kurbelt den Kreislauf an, kann uns abends aber genauso gut beim Einschlafen helfen. Warme Duschen oder ein langes Bad assistieren unserem Körper dabei, zur Ruhe zu kommen und den Stress der vergangenen Stunden zu vergessen.

Als weiteren Pluspunkt erhöhen sie den Wohlfühlfaktor. Wir fühlen uns sauber, schlüpfen in warme Socken und finden zur Ruhe, wenn wir uns bei einer Zimmertemperatur von bestenfalls 18 Grad in unsere warme Kuscheldecke hüllen. Pluspunkte winken für ein frisch bezogenes und gut riechendes Bett!

Es gibt keine perfekte Methode
Es wäre schön, eine allgemeingültige Empfehlung liefern zu können. Doch weder gibt es sie noch wird es sie jemals geben. Einschlafhilfen funktionieren primär auf der psychologischen Ebene. Es ist völlig gleich, ob Schäfchen, das Buch, über cibdol.de/cbd-oel bestelltes CBD-Öl, Alkohol oder die warme Dusche den Erfolg bringt: Es hilft, was hilft! Feste Gewohnheiten sind genauso wichtig wie die richtige Vorbereitung auf die allabendliche Nachtruhe. Allzu krampfhafte Versuche, einen gemütlichen Schlaf herbeizuführen, bedeuten oftmals das genaue Gegenteil.

Hierbei handelt es sich um einen gesponserten Beitrag
Autor: nis

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