Unternehmensgründung leichter machen
IHK ist neuer Partner der bundesweiten „Gründerplattform“
Dienstag, 14. Januar 2020, 09:17 Uhr
Seit Jahresbeginn ist die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) regionaler Partner der „Gründerplattform“ des Bundeswirtschaftsministeriums und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Ziel dieses Onlineangebotes ist es, potenziellen und insbesondere jungen Unternehmern den Weg in die Selbstständigkeit so einfach wie möglich zu machen: ein aussichtsreiches Geschäftsmodell ausfeilen, den belastbaren Businessplan dafür aufstellen und eine solide Finanzierung sicher stemmen...
Die IHK speist ab sofort ihre moderne Gründungs- und Fördermittelberatung sowie zielgerichtete Veranstaltungshinweise in diese neuartige, digitale und kostenfreie Arbeitsumgebung ein – die Adresse lautet https://gruenderplattform.de/.
„Im südlichen Sachsen-Anhalt haben seit 2009 jedes Jahr immer weniger Jungunternehmer den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt“, berichtet Antje Bauer, Geschäftsführerin für Starthilfe und Unternehmensförderung bei der IHK. Die Zahl der Neugründungen habe sich dabei fast halbiert, von 7.800 auf 4.600 jährlich. Auch wenn sich diese Spirale zumindest in den ersten drei Quartalen 2019 nicht weiter abwärts gedreht habe, stellt Bauer fest: „Der Weg von der zündenden Geschäftsidee zur erfolgreichen Firma erscheint vielen oft immer noch mühsam und kompliziert, da wollen wir auf allen Kanälen helfen.“ Ratsuchende Gründer aus der Region werden nun auch an die IHK-Expertinnen und -Experten vermittelt, wenn sie die „Gründerplattform“ von Bundeswirtschaftsministerium und KfW nutzen.
Autor: nisDie IHK speist ab sofort ihre moderne Gründungs- und Fördermittelberatung sowie zielgerichtete Veranstaltungshinweise in diese neuartige, digitale und kostenfreie Arbeitsumgebung ein – die Adresse lautet https://gruenderplattform.de/.
„Im südlichen Sachsen-Anhalt haben seit 2009 jedes Jahr immer weniger Jungunternehmer den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt“, berichtet Antje Bauer, Geschäftsführerin für Starthilfe und Unternehmensförderung bei der IHK. Die Zahl der Neugründungen habe sich dabei fast halbiert, von 7.800 auf 4.600 jährlich. Auch wenn sich diese Spirale zumindest in den ersten drei Quartalen 2019 nicht weiter abwärts gedreht habe, stellt Bauer fest: „Der Weg von der zündenden Geschäftsidee zur erfolgreichen Firma erscheint vielen oft immer noch mühsam und kompliziert, da wollen wir auf allen Kanälen helfen.“ Ratsuchende Gründer aus der Region werden nun auch an die IHK-Expertinnen und -Experten vermittelt, wenn sie die „Gründerplattform“ von Bundeswirtschaftsministerium und KfW nutzen.
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