Mo, 16:02 Uhr
20.11.2023
Das Deutschlandwetter
Kältere Luft mit ersten Flocken in Sicht
Zur Wochenmitte gelangt mit einem Zwischenhoch ein erster Schub kälterer Luft zu uns. Danach wird es zunächst wieder wechselhafter und milder. Das ändert sich aber bald darauf erneut und sogar der Frühwinter bekommt erstmals eine Chance...
Am Dienstag ist es vor allem von den mittleren Landesteilen bis in den Süden bei 6 bis 10 Grad noch zeitweise nass. In den höheren Lagen der östlichen Mittelgebirge geht der Regen später in Schnee über.
Zur Wochenmitte droht Frost
Die Nacht zum Mittwoch verläuft unter Hochdruckeinfluss häufig klar, sodass die Luft stark auskühlen kann. Die Werte sinken vielerorts unter den Gefrierpunkt. Regional droht dann Glätte durch gefrierende Nässe.
Zwischen Berlin und dem Erzgebirge kommen die Temperaturen auch tagsüber kaum über die 0-Grad-Marke hinaus. Sonst liegen die Höchstwerte zwischen 3 und 6 Grad. Abgesehen von letzten Flocken an den Alpen bleibt es trocken. Besonders freundlich ist es von der Landesmitte bis zur polnischen Grenze.
Die Nacht zum Donnerstag wird im Süden nochmals frostig. Weiter nördlich macht sich mit Wolken bereits mildere Luft bemerkbar. Im Küstenumfeld regnet es auch tagsüber ab und zu, in den meisten anderen Gebieten erst wieder am Freitag.
Erstmals Flocken bis ins Flachland möglich
Zum Wochenende tut sich beim Wetter dann jedoch etwas. Mit einem ausgedehnten Tiefdruckgebiet über Skandinavien und Osteuropa dreht die Strömung voraussichtlich auf nördliche Richtungen und lenkt im weiteren Verlauf feuchtkalte Luft aus dem Nordmeer zu uns.
Damit kühlt es von Norden her schrittweise ab und es mischen sich wahrscheinlich zunehmend Schneeflocken unter den Regen. Dies ist zunächst im Bergland der Fall, im Laufe des Wochenendes regional aber durchaus auch bis in tiefere Lagen möglich.
Auch Richtung Monatswechsel kann es nach derzeitigem Stand frühwinterlich weitergehen. Sicher sind diese Berechnungen nach derzeitigem Stand jedoch noch nicht.
Autor: redAm Dienstag ist es vor allem von den mittleren Landesteilen bis in den Süden bei 6 bis 10 Grad noch zeitweise nass. In den höheren Lagen der östlichen Mittelgebirge geht der Regen später in Schnee über.
Zur Wochenmitte droht Frost
Die Nacht zum Mittwoch verläuft unter Hochdruckeinfluss häufig klar, sodass die Luft stark auskühlen kann. Die Werte sinken vielerorts unter den Gefrierpunkt. Regional droht dann Glätte durch gefrierende Nässe.
Zwischen Berlin und dem Erzgebirge kommen die Temperaturen auch tagsüber kaum über die 0-Grad-Marke hinaus. Sonst liegen die Höchstwerte zwischen 3 und 6 Grad. Abgesehen von letzten Flocken an den Alpen bleibt es trocken. Besonders freundlich ist es von der Landesmitte bis zur polnischen Grenze.
Die Nacht zum Donnerstag wird im Süden nochmals frostig. Weiter nördlich macht sich mit Wolken bereits mildere Luft bemerkbar. Im Küstenumfeld regnet es auch tagsüber ab und zu, in den meisten anderen Gebieten erst wieder am Freitag.
Erstmals Flocken bis ins Flachland möglich
Zum Wochenende tut sich beim Wetter dann jedoch etwas. Mit einem ausgedehnten Tiefdruckgebiet über Skandinavien und Osteuropa dreht die Strömung voraussichtlich auf nördliche Richtungen und lenkt im weiteren Verlauf feuchtkalte Luft aus dem Nordmeer zu uns.
Damit kühlt es von Norden her schrittweise ab und es mischen sich wahrscheinlich zunehmend Schneeflocken unter den Regen. Dies ist zunächst im Bergland der Fall, im Laufe des Wochenendes regional aber durchaus auch bis in tiefere Lagen möglich.
Auch Richtung Monatswechsel kann es nach derzeitigem Stand frühwinterlich weitergehen. Sicher sind diese Berechnungen nach derzeitigem Stand jedoch noch nicht.
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