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Do, 16:00 Uhr
23.09.2021
Deutschlandwetter

Wolken im Norden, Sonne im Süden

Am Freitag ist es in der Nordhälfte verbreitet wolkig. Im Süden zeigt sich dagegen häufiger die Sonne. Am Wochenende schaut vielerorts der Altweibersommer vorbei, die Temperaturen werden nochmals spätsommerlich...



Am Freitag beruhigt sich die Situation in Norddeutschland etwas. Nichtsdestotrotz ist es von Schleswig-Holstein bis nach Sachsen noch windig mit kräftigeren Böen. Von den Küsten bis etwa zum Main halten sich außerdem dichte Wolken, aus denen hier und dort ein paar Tropfen Regen fallen können. Das Kontrastprogramm dazu gibt es in Süddeutschland mit viel Sonne und Temperaturen bis zu 24 Grad. Trotz eines bewölkten Himmels werden weiter nördlich immer noch 17 bis 20 Grad erreicht.

Am Samstag gelangt noch wärmere Luft nach Deutschland, im Südwesten und Westen zeigt das Thermometer vom Rhein-Main-Gebiet hin zum Breisgau bis zu 26 Grad an. Im Norden ändert sich an den Temperaturen wenig, noch immer bedecken einige Wolken den Himmel. An den Küsten klart es aber mehr und mehr auf. Im Süden, Westen und der Landesmitte dominiert die Sonne.

Zum Sonntag wird die Luft von Südwesten her feuchter, das Gewitterrisiko steigt an. Im Laufe des Tages entwickeln sich örtlich kräftige Schauer sowie Blitz und Donner. Es besteht die Gefahr von Starkregen. Im Norden und Nordosten bleibt es dagegen meist trocken und sonnig. Auch in der neuen Woche geht es wechselhaft weiter. Das Temperaturniveau bleibt mit Werten um 20 Grad zunächst unverändert.

Pollenflug ebbt langsam ab
Nach wie vor fliegen in einigen Landesteilen Ambrosiapollen, die als besonders allergen gelten. Schwach bis mäßig bleiben die Konzentrationen an Standorten mit größerem Ambrosiavorkommen.

Ferner schwirren noch letzte Gräser- und Wegerichpollen durch die Luft. Insgesamt neigt sich die Pollensaison ihrem Ende zu.
Autor: red

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