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Mi, 07:46 Uhr
02.12.2020
Netzgeschwitscher

Schwein beißt Kamel im Flur in Schwanz?

Wenn man im Kurznachrichtenkanal ab und zu unterwegs ist, dann wird man auch auf "kleine" Nachrichten aufmerksam. Zum Beispiel - passend zur friedvollen Vorweihnachtszeit - auf Regeln für spezielle Besuche. Und nein - Corona ist da nicht mit im religiösen Spiel...


Der Islam gehört zu Deutschland. Diesen epochalen Satz prägte der einstige 19-Monate-Bundespräsident Christian Wulff. Das ist vermutlich der Fakt, der mit dem Niedersachsen historisch in Verbindung gebracht wird. Doch der hatte Folgen. Selbst dann, wenn man Einladungen aussprechen will.

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Stellen Sie sich vor: Sie besitzen einen Hund. Den mögen sie, er gehört seit Jahren zur Familie, ist ein Teil davon. Und dann kommen Menschen, die mitunter als Gäste bezeichnet werden, die zumindest ich und vielleicht auch Sie nicht eingeladen haben. Mit denen sollen Sie sich treffen, man soll sie kennenlernen, schließlich sollen aus diesen ungebetenen Gästen einst Mitbürger werden. Erzählen ihnen jedenfalls Herr Bedford-Strohm, Frau Slomka oder Herr Kleber. Und die Tausenden von Vereinen und Verbänden, Beiräten und anderen sogenannten NGO’s. Irgendwann ist es genug mit der seit 2015 erzieherischen Dauerbeschallung und Sie geben nach, folgen und sprechen eine Einladung aus. Was wiederum Folgen hat.

Denn Sie, die einheimischen Hundeliebhaber, sollen ihr vierbeiniges Familienmitglied nicht dabei haben. Ihre Gäste mögen nicht nur ihren Hund nicht, die mögen überhaupt keine Hunde. Nicht etwa, weil die ab und zu bellen, vielleicht auch mal mit dem Schwanz wedeln. Nein, Hunde sind unrein. Punkt, aus und haben in Gegenwart von Menschen, die dem Islam zugehörig sind, nichts zu suchen.

Was also sollen Sie machen, werden Sie sich fragen? Eine Antwort liefert ihnen zum Beispiel neuerdings die evangelische Kirche in Deutschland. Konkret die evangelische Landeskirche in Württemberg, die so einige Empfehlungen für die sogenannte Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen postuliert: Darin heißt es im Bezug auf Begegnungen von Christen mit Muslimen: “Seinen Hund sollte man zu Hause lassen, er gilt in vielen Kulturen als unrein. Seinem Gegenüber sollte man nie direkt widersprechen, sondern indirekt, das sei eine Frage des Ehrverständnisses." Körperliche Berührungen - auch Händeschütteln - mit Personen des anderen Geschlechts gelten bei einigen als tabu, auch hier ist den Autoren zufolge Zurückhaltung angebracht.

Vielleicht, wenn Sie gute und vor allem tolerante Gastgeber sind, dann bringen Sie ihren Hund zum Nachbarn oder ins Tierheim und lesen nach, was noch so alles als unrein für die Gäste gilt. Und wenn Sie nicht sofort Bescheid wissen, dann hilft hier zum Beispiel Ayatollah Khomeini: “Elf Dinge sind unrein: Urin, Kot, Sperma, Blut, Hunde, Schweine, ein Nichtmuslim und eine Nichtmuslimin, Wein, Bier, Schweiß eines Kamels, das Abfall frisst. Der ganze Körper eines Nichtmuslim ist unrein, sogar seine Haare, Nägel und alle körperlichen Ausscheidungen…”

Also, was bleibt Ihnen übrig: Wein und Bier im Kühlschrank lassen, was mit Urin, Kot, Blut und Sperma passieren soll, wollen wir hier außer Betracht ziehen. Schweine im Stall eines Einfamilienhauses oder einer Mietwohnung sind aktuell nicht gefragt und ein Kamel, das anstelle eines Pferdes im Flur stehen könnte, ist in diesen Breitengraden auch eher unwahrscheinlich. Bleiben also Sie selbst, Sie Nichtmuslim, der als unrein gilt und einem Treffen dann doch im Wege steht? Es ist zum Verzweifeln.

Aber: Sie wollen sich wirklich mit einer etwas größeren Gästefamilie aus dem arabischen Raum treffen? Da können wir Ihnen ebenfalls weiterhelfen, denn “die frühe Sure 109* wurde durch spätere Offenbarungen außer Kraft gesetzt, die zur Tötung aller „Götzendiener“ aufriefen (Sure 9,5), sofern sie sich nicht bekehren wollten. Christen und Juden wurde eine dritte Möglichkeit eröffnet, nämlich den „Dhimmi“- oder „Schutzbefohlenen“-Status anzunehmen. Diese im Koran verankerte Praxis (Sure 9, 29) wandte zum Beispiel der sogenannte „Islamische Staat“ – kurz: IS – bei der Eroberung der syrischen Stadt Rakka 2013 an. Die Christen wurden vor die Wahl gestellt: Bekehrung oder Dhimmi-Status oder „das Schwert“. Die Christen, die den Dhimmi-Status akzeptierten, mussten die Kopfsteuer (dschizya) bezahlen, sie mussten sich den Muslimen gegenüber unterwürfig verhalten, und sie durften ihre Religion nur so ausüben, dass sich kein Muslim in seinen religiösen Empfindungen verletzt fühlte. Alle Kreuze mussten von den Kirchen entfernt werden, Glockenläuten war verboten, und ebenso lautes Gebet und Singen beim Gottesdienst.” Zitat Ende

Und was nun? Keine Angst, Sie können ihren islamischen Besuch gern empfangen. Die unreinen Tiere haben Sie entfernt und das mit dem Schutzbefohlenen-Status haben Sie doch seit 2015 längst erfüllt. In Ihrem Namen, mit Ihrer Steuer-ID gibt unsere Solidargemeinschaft, unsere ach so tolerante Zivilgesellschaft jährlich rund 20, 30 oder sind es vielleicht 40 Milliarden Euro auch für ihre Gastfreundschaft aus. Nennt man auch Kosten der Integration, nur: einen Hund habe ich noch an keiner Leine eines “Geflüchteten” gesehen und vom Schnitzel vom Schwein beim interkulturellen Essen in der Kurzen Meile wurde mir auch nicht berichtet.

Im Klartext: Die Raum der Toleranz, den Sie als Gastgeber unseren “Gästen” eröffnen, füllt deren Mehrheit sofort mit eine dicken Portion Intoleranz aus. Glauben Sie nicht? Dann denken Sie doch an eine Zeit zurück, in der Sie noch die nordafrikanischen Länder bereisen konnten, aus denen viele unserer “Gäste” seit 2015 kamen und kommen. Wie tolerant waren da die Gastgeber außerhalb der Touristenburgen? Oder konnten Sie etwa ihren Hund mitnehmen?
Peter-Stefan Greiner

* Sure 109, Verse 1 bis 6:
„Sprich: Oh ihr Ungläubigen!
Ich verehre nicht, was ihr verehrt,
Noch verehrt ihr, was ich verehre.
Und ich werde nicht verehren, was ihr verehrt,
Noch werdet ihr verehren, was ich verehre.
Ihr habt eure Religion und ich habe meine!“
Autor: psg

Kommentare
nur_mal_so
02.12.2020, 09.51 Uhr
Sehr geehrter Herr Greiner,
das haben Sie sehr schön geschrieben, und die gewünschten Reaktionen werden natürlich erfolgen.

Da Sie jedoch die Vorschriften, welche der Koran strenggläubigen/fundamentalistischen Muslimen macht, Eins zu Eins auslegen und daraus den Schluss ziehen, dass ein Treffen, geschweige denn ein Zusammenleben völlig unmöglich ist, hoffe ich sehr, dass Sie keine Christen in Ihrem Bekanntenkreis haben, mit denen Sie eventuell Weihnachten feiern wollen (übrigens ein christliches Fest) und zur Bibel eine ähnlich fundamentalistische Einstellung haben, wie Sie sie sämtlichen Moslems unterstellen.

Eine kleine Auswahl an Bibelstellen, die zur Gewalt, Unterdrückung und Todesstrafe auffordern:
Ex 22;17-19 (Todesstrafen für andere Religion)
Deut 21; 18-21 (Steinigung störrischer Söhne)
Deut 22; 18 (Steinigung bei fehlender Jungfräulichkeit)
Mt 10; 14 (Vernichtung bei Abweisung von Missionaren)
Mt 13; 37 (Menschen als Unkraut)
Mk 16;16 (Verdammung Ungläubiger)
1 Kor 11; 7-9 (Rang der Frau)
Eph 5; 22 (Nachrangige Stellung der Frau)

Gewaltaufrufe in Koran und Bibel wurden übrigens nach Urteil 6B_288/2019 vom Bundesgericht gleichgestellt.

Und nun allen Kommentatoren zuerst viel Spaß und danach Frohe Weihnachten.
nordfreak
02.12.2020, 10.09 Uhr
Nur mal so!
Eine völlig korrekte Aufzählung, dennoch ein nicht unwesentlicher Unterschied. In muslimisch geprägten Ländern wird nach all dem noch verfahren. Blasphemie in Pakistan, Auspeitschen in Saudi Arabien, Steinigen in Afghanistan. Also, in meinem Umfeld ist mir derartiges nicht bekannt. Nur mal so.
Myro
02.12.2020, 10.17 Uhr
Sehr geehrter Herr Greiner
Sie sprechen mir aus der Seele. Dieser Artikel ist sehr gut geschrieben. Daumen hoch. Der Islam gehört nicht zu Deutschland! Punkt!
Frohe Weihnachten!
geloescht 20210614
02.12.2020, 10.22 Uhr
also so konkret habe ich nicht gewusst wie ein Moslem
andere Menschen und Dinge beurteilt.

"“Elf Dinge sind unrein: Urin, Kot, Sperma, Blut, Hunde, Schweine, ein Nichtmuslim und eine Nichtmuslimin, Wein, Bier, Schweiß eines Kamels, das Abfall frisst. Der ganze Körper eines Nichtmuslim ist unrein, sogar seine Haare, Nägel und alle körperlichen Ausscheidungen…”

dann frage ich mich doch echt was diese Leute (ausser von uns durchgefüttert werden zu wollen)hier zu suchen haben?
Ein Christ,oder schon mal eine unreine Frau wird nie deren Akzeptanz erreichen.Geschweige dass eine Frau mit ihren Rechten akzeptiert sein kann. Von einer Handrechung zur Begrüssung wird nie eine Rede sein.Was ist überhaupt mit Demokratie ? wenn Gott bestimmt.
Also ich verstehe nicht wer hier wen integrieren will!?
Ich nehme an die Moslems doch wohl eher uns und
Ich frage mich wer die ganze Zeit unser Politgrössen da nicht richtig tickt?
Unlösbare Probleme sind jedenfalls vorprogrammiert.
Kritiker2010
02.12.2020, 10.26 Uhr
Da wir ja mit der Integration nicht so wirklich gut vorankommen ...
... will ich gern weiterhelfen und biete demnächst einen Integrationskurs an.

Inhalte:
- Hände schütteln und Schulter klopfen
- Hunde streicheln (z.B. Dackel und Schäferhund)
- Benutzung einer Toilette mit Papier und Händewaschen
- Ein paar Artikel aus dem Grundgesetz vorlesen (nicht nur Art. 4)
- Unterzeichnung von Erklärungen:
1. Bekenntnis zum Grundgesetz als höchste Rechtsnorm
2. Bekenntnis zur Gleichberechtigung der (real existierenden) Geschlechter
3. Erklärung zum Verständnis des Aufenthaltsstatus und dessen Finanzierung

Den Abschluss bildet ein gemischt-geschlechtliches Schnitzelessen - Verdauungszigarette oder ein Kräuterlikörchen nach Wahl.

Danach stehen der Integration zumindest keine religiösen Barrieren mehr im Weg.
urbach44
02.12.2020, 10.49 Uhr
Religion der Flüchtlinge
Sehr geehrter Herr Greiner, warum wird eigentlich immer davon ausgegangen, dass alle Flüchtlinge Moslems sind ? Ich kenne in Nordhausen viele Flüchtlinge, die christlichen Glaubens sind. Sicher haben diese Menschen auch Regeln, die von unseren Gewohnheiten abweichen. Das ist aber bei weitem nicht so krass wie bei Moslems. Also künftig nicht so stark pauschalisieren. Und für die ewigen Flüchtlingskritiker zur Info: die Flüchtlinge, die ich kenne, gehen alle einer geregelten Tätigkeit nach und fallen nicht dem Staat zur Last.
Psychoanalytiker
02.12.2020, 11.01 Uhr
Auch wenn es zunächst nicht so aussieht, es gehört zum Thema
Sehr geehrter Herr Greiner, Sie beschreiben u.a. die Toleranz, die wir hier gegenüber den heutigen Gästen und (von der Politik gewollten) zukünftigen "Deutschen" walten lassen (müssen).

Ich werde an dieser Stelle zwei Kommentare einstellen. Dieser erste Kommentar ist mit einer Frage an alle "Bio-Deutschen", egal ob Ultra-Links, Nazi, Mann, Frau, Gender, CDU-, SPD-, Die Linke-, Die Grünen-, FDP-, AfD-Wähler, Sportler, Zuschauer und Fußballfans. (u.s.w.) verbunden. Meine Antwort schreibe ich zur Erläuterung, zum nachdenken und zur Bildung eines Standpunktes gaaaanz am Ende, wenn keine Kommentare mehr zu erwarten sind.

Meine Frage lautet:
Was würdet Ihr (würden Sie) davon halten, wenn sich unser seit mehreren Jahren erfolgreichstes Fußballteam (egal ob man es mag oder nicht) Deutschlands, der "FC Bayern München" umbenennen würde?
Wegen der Erfolge in "Deutsche Macht München"????

Bis später ...
Flitzpiepe
02.12.2020, 11.24 Uhr
Als zweite Frage
kommt dann die Türkgücü München Übersetzung.
Da müsste dann aber die erste Frage lauten, ob es einen Verein 'Deutsche Kraft Istanbul' in der Türkei auch geben könnte?
Gegenfrage: Warum nicht?
Im Nu
02.12.2020, 11.59 Uhr
Der Klügere...
....gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
Psychoanalytiker
02.12.2020, 12.24 Uhr
Flitzpipe kann Türkisch ...
... genau, das war meine Frage, die ich ja nun nicht mehr ans Ende der Kommentarreihe stellen muss. Wie tolerant ist Deutschland eigentlich, wenn sich in unserem Land ein Team "Türkische Macht" (Google-Übersetzung des Wortes "Türkgücü") nennen darf, oder ein Herr Özil (Deutscher) Herrn Erdogan "mein Präsident" nennt? Vielleicht hat Flitzpiepe ja auch Recht, ich kann kein Türkisch, bin auf Übersetzungsprogramme wie Google angewiesen. Vielleicht ist die Übersetzung ja "Kraft" und nicht "Macht". Das will ich nicht ausschließen. Aber Google übersetzte mit "Macht", und da finde ich unsere Toleranz dich schon beachtlich ...
Susanne Blau
02.12.2020, 12.42 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Kein Chat, bitte, gehört nicht zum Thema
Herr Taft
02.12.2020, 12.43 Uhr
Na Herr Greiner,
Vielleicht sollten Sie wirklich mal ein paar Moslems zu sich nach Hause einladen und einfach sehen was passiert. Ich darf Ihnen prophezeien: gar nichts! Es mag sein, dass sie Ihr Schweine schnitzel nicht anrühren, aber das kann Ihnen bei einem christlichen Vegetarier auch passieren.

Berichten Sie dann bitte über das Erlebte...
Kritiker2010
02.12.2020, 12.56 Uhr
Literatur zum Thema
Zum besseren Verständnis der unterschiedlichen Auslegung von Toleranz zwischen christlich und islamisch geprägten Menschen empfehle ich einen Blick in die Publikationen von Hamed Abdel-Samad.

Ohne Zweifel gibt es Fälle, in denen Integration gelingt und zwar ohne Druck und weil die Menschen hier ankommen wollen - dem stellen sich bestimmt auch nur sehr wenige Deutsche in den Weg.

Aber mit einem pragmatischeren Blick und weniger sozial-romantisch-esoterischer Verklärung kann man verstehen (wenn man will), warum von einigen der neuen Lieblingsmenschen alle Integrationsbemühungen abperlen.
Paulinchen
02.12.2020, 13.48 Uhr
Was ich vermisse ist,
... warum gibt man den Flüchtlingen nicht mal eine große Fläche Land, hier im Landkreis Nordhausen, wo sie mit ihrem Taschengeld und den nackten Händen, Ackerbau und Viehzucht betreiben können. Es sollte ihnen auch die Möglichkeit gegeben werden, ihre Produkte auf dem Bauernmarkt zu fairen Preisen anzubieten.

Warum schreibe ich das? Vor wenigen Tagen, habe ich diesen Versuch im TV gesehen. Allerdings und wie kann es anders sein, sind an diesem Projekt in der Nähe von Rom, nicht mehr so viel Flüchtlinge dabei, wie zu Beginn. Aber die 6 noch fleißig arbeitenden Männer, haben sich in der nahen Umgebung mit ihren Produkten beliebt gemacht und werden akzeptiert. Der Verdienst ist nicht so, dass sie in naher Zukunft schon Fotos nach Hause schicken, auf denen sie ihre Autos und Häuser zu sehen sind, aber sie können sich derzeit schon die Miete für die Wohnung und einen gebrauchten Transporter leisten.
Zugegeben, es fehlt noch an der Technik für die Landwirtschaft, aber die Männer haben eine Vision. Sie wollen es ganz einfach schaffen, einen guten landwirtschaftlichen Betrieb aufzubauen.

Nur kamen mir bei der Betrachtung des Beitrags, sofort die Bemühungen des Autohauses Peter in den Sinn. Aber man kann es ja mal mit dem Bereich der Landwirtschaft versuchen. Die Flüchtlinge sind jung, gesund und mit Sicherheit auch belastbar. Wer dann jedoch nicht mitziehen will, der zieht eben wieder um..... und zwar für immer.
Gudrun1974
02.12.2020, 13.52 Uhr
Bibelzitate stimmen nicht....
... mit den von "nur mal so" vorgenommen Interpretationen meistens nicht überein. Sehr plump gemacht.... vor allem so leicht nachprüfbar....
Henkel
02.12.2020, 15.34 Uhr
Bibelzitate stimmen...
...so oder so nicht. Bibel erzählt eine Geschichte, Der Koran ist in Befehlston. Eine Anweisung, wie man zu leben hat.
Susanne Blau
02.12.2020, 15.43 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert.
Kama99
02.12.2020, 15.50 Uhr
@Paulinchen
Warum Ackerbau u. Viehzucht in Nordhausen, bzw generell Deutschland. Die ganzen jungen Männer hätten in ihrer Heimat genug als Maurer, Zimmermann etc. zu tun. Wollen die warten bis die EU ihre Städte wieder aufbauen oder sogar bis Lebensende hier bleiben. Ich habe das als vorübergehende Aufnahme zum Schutz ihres Lebens aufgefasst. Selbst der Herr Seehofer geht vom Abschiebestopp ab.
Leser X
02.12.2020, 16.00 Uhr
Ich mag kein Eisbein..
... bisher habe ich nicht weiter darüber nachgedacht. Aber nach diesem Beitrag mache ich mir langsam Sorgen: passe ich noch in dieses Land???

Sehr geehrter Herr Greiner, ich kann nicht anders als zu sagen: das war alles mögliche. Aber es war kein Beitrag, den ich mir im Sinne einer friedlichen Weihnachtszeit wünschen würde. Das schreibe ich als begeisterter Attheist, der sich einmal mehr in der Überzeugung bestätigt sieht, dass der Konkurrenzkampf der Religionen zu nichts Guten führt.
Kyffhaeuser
02.12.2020, 16.21 Uhr
Atheismus kommt viel zu kurz
schade finde ich, dass der in Deutschland weit verbreitete Atheismus, besonders stark um Osten vertreten und mit Sicherheit die in Deutschland größte Gruppe, neben den vielen Einzelreligionen, hier und in allen Medien überhaupt keine Rolle spielt. Ganz im Gegenteil, es wird selbstherrlich so getan als seinen hier alle irgendeinem Gott verpflichtet. Völliger Quatsch, aber alle Gottgläubigen schlagen dann natürlich schnell und gründlich und vereint auf die Atheisten ein, obwohl diese eigentlich das Sagen haben müssten ! Grüße an alle Gottlosen ! Wer braucht schon die Verdummung des Christentums, oder des Islams ? kein Mensch. Selbst unsere rote Obersocke in Erfurt ist bekennder Christ, welch ein Treppenwitz der Geschichte ! einfach lächerlich.
Erpel1311
02.12.2020, 16.51 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Leser X
02.12.2020, 17.08 Uhr
Kyffhaeuser...
... da bin ich "im Geiste" ganz bei Ihnen. Der Attheismus ist die "Religion" aller Freidenker, die einfach einen Schritt weiter sind und vor allem frei im Kopf.
Peterchen1983
02.12.2020, 17.19 Uhr
Danke Herr Greiner!
Die Toleranz von Muslimen zeigt sich bei Charlie Hebdo und anderen Menschen die sterben mussten weil sie etwas gegen ihren Herren gesagt oder geschrieben haben!
Nehmen wir mal die Steinigung von Frauen Enthauptungen oder das Hände abhacken von Dieben!
Wenn ihr nicht wollt das diese Gepflogenheiten auch zu uns kommen, dann solltet ihr von euren Gästen etwas mehr Toleranz erwarten als ihr ständig von den Deutschen abverlangt!
Lest bitte mal über die Länder die vor einigen Jahren noch nicht derart muslimisch geprägt waren ! Schaut euch bitte Bilder aus der Türkei in den 70er Jahren an! Dort durftenFrauen noch leicht bekleidet herumlaufen! Und heute?
Wollt ihr den Werdegang auch bei uns??
Ich möchte nichts gegen andere Religionen sagen aber mich und langsam unsere Kultur dafür aufgeben? NEIN!!!
Wie Bitte
02.12.2020, 17.27 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
A-H-S
02.12.2020, 17.34 Uhr
Koran: unveränderbar und unantastbar
Ich zitiere hier aus einer Schrift der Bundeszentrale für politische Bildung.

"Für viele Muslime sind die Botschaften des Korans unantastbar. Dieser Dogmatismus ist nach einer Untersuchung des Wissenschaftszentrums Berlin (WZB) unter Muslimen verbreitet. Für 57 Prozent gibt es nur eine bindende Interpretation von Glaubensregeln. Diese Einstellung lässt wenig Raum für Liberalisierung und Modernisierung – und damit auch für Integration.... Zwar gilt die Heilige Schrift als unveränderbar, aber sie ist zugleich in hohem Maße widersprüchlich."

Zusammengefasst: der Koran gilt als das unveränderliche Wort Mohameds. Wie bitte will man etwas Unveränderliches reformieren? Das kann man sich natürlich einreden. Aber es wird nicht stattfinden.

Vom Umstand, dass die oben zitierten Bibelzitate zum Teil aus dem Alten Testament stammen und damit dem Christentum nur schlechterdings zugerechnet werden können, sei angemerkt, dass es bei uns vor 300 Jahren eine Epoche der Aufklärung gab. Kennt jemand etwas Vergleichbares aus dem islamischen Raum?
Fraglich ist auch welchen Einfluss die Bibel oder die christlichen Religionen im Allgemeinen noch auf unser Leben hat?

Weil jemand gefragt hat, warum immer davon ausgegangen wird, dass es sich bei den Flüchtlingen um Moslems handelt. Diese Frage beantwortet das Bundesamt für Statistik. 2/3 der Flüchtlinge sind nach eigener Aussage islamischen Glaubens.
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