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Fr, 12:02 Uhr
27.11.2020
Polizeibericht

Abseilaktion sorgt für Behinderungen

Heute Morgen kurz nach 8 Uhr wurde die Polizei alarmiert, weil sich mehrere Personen von einer Brücke über der A 4 abgeseilt haben sollen. Am Brückengeländer war ein Plakat angebracht worden..

Vor Ort stellten die Beamten der Autobahnpolizei eine 20-Jährige (deutsch) fest, die selbstständig wieder auf die Fußgängerbrücke zurück geklettert war. Ein 22-Jähriger (deutsch) hing bei Eintreffen der Polizei nach wie vor mit Seilen gesichert unter der Brücke und weigerte sich, zurück zu klettern. Beide Richtungsfahrbahnen mussten daher gesperrt werden.

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Nachdem die 20-Jährige wieder auf die Brücke zurück geklettert war, konnte der Verkehr gegen 08:35 Uhr, zunächst nur für die Richtungsfahrbahn Frankfurt, freigegeben werden. Die Richtungsfahrbahn Dresden blieb voll gesperrt. Es wurde die Feuerwehr zur Bergung des 22-Jährigen angefordert. Mit Hilfe einer Drehleiter gelangten Kräfte der Autobahnpolizei und Kameraden der Feuerwehr zu dem Mann und brachten ihn dazu, seine Aktion aufzugeben. Verletzt wurde bei der Aktion niemand. Sowohl gegen die 20-Jährige als auch gegen den 22-Jährigen wurde Anzeige wegen des Verdachts des Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet. Die Richtungsfahrbahn Dresden konnte gegen 09:30 Uhr für den Verkehr wieder frei gegeben werden. Durch die Abseilaktion und der erforderlichen Autobahnsperrung war es zu Verkehrsbehinderungen mit mehreren Kilometern Stau gekommen.
Autor: khh

Kommentare
LAGE
28.11.2020, 11.44 Uhr
Bergung
Die Kosten für den Einsatz von Feuerwehr und Polizei tragen sicher die Steuerzahler!
Wie immer!
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