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Mi, 13:01 Uhr
16.09.2020
Gesetzliche Krankenkassen im test:

Extras und Beiträge von 72 Kassen

Rückensprechstunde, Yogakurs oder Rechnungen einreichen – bei vielen der 72 gesetzlichen Krankenkassen im Test geht das auch digital. So haben etwa 18 Krankenkassen Videoberatungen als Extraleistungen im Programm...


Zum Arzt gehen und in vollen Wartezimmern sitzen – während der Corona-Pandemie möchten viele das vermeiden. Ein Ausweg sind Videosprechstunden, die von einigen gesetzlichen Krankenkassen angeboten werden.

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Diese funktionieren über die Internetseite der Kassen oder ihrer Kooperationspartner, oft auch per App. 48 der 72 getesteten gesetzlichen Krankenkassen machen außerdem eine uneingeschränkte Telefonberatung möglich.

Wer zu Beginn der Corona-Krise mit einem Gesundheitskurs angefangen hat, kann ihn häufig als Onlinekurs weiterführen. Viele Kassen oder ihre zertifizierten Partner bieten zudem reine Onlinekurse an. Seit Juli 2020 gibt es bei einigen Kassen Videokurse zur Geburtsvorbereitung und zum Stillen.

Die günstigste Krankenkasse im Test hat einen Beitragssatz von 14,99 Prozent. 17 Krankenkassen verlangen einen Beitragssatz von 16 Prozent oder mehr und gehören damit zu den teuersten im Test. Wer die Krankenkasse wechseln möchte, ist ab 2021 nur noch 12 statt bisher 18 Monate an die alte Krankenkasse gebunden. Auch wenn rund 95 Prozent der medizinischen Versorgung gesetzlich geregelt ist, lohnt sich ein Blick in die Extraleistungen: Von Alternativmedizin bis Zahnreinigung gibt es zahlreiche Zusatzangebote.

Der Test „Gesetzliche Krankenkassen“ findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/krankenkassen abrufbar.
Autor: psg

Kommentare
Psychoanalytiker
16.09.2020, 13.55 Uhr
72 ...
... gesetzliche (!!!???) Krankenkassen.

72 Vorstände, 72 "Prunkbauten", 72 .....
Würde(n) nicht eine einzige oder maximal drei gesetzliche Krankenkasse(n) auch reichen? Und private Krankenkassen braucht auch kein Mensch, es sei denn, er/sie/es benötigt einen schnelleren Termin ...
DonaldT
16.09.2020, 19.17 Uhr
72 Gesetzliche Krankenkassen
Wie bei der GEZ! = Zwangsgebühren.
Zunächst werden die 72 Vorstände - mindestens 3 Leute - sehr gut bezahlt, natürlich von den Beiträgen der Versicherten.

Und sind die zu wenig, für die Vorstandsgehälter und die grell leuchtenden Flüchtlingskosten, werden flugs Zusatzbeiträge erhoben.
Reduzieren? Wäre nötig und sinnvoll, aber dann fielen 71*3 Versorgungsposten weg, tut den Schwarzen, den Roten, den Linken, den Grünen, den Gelben weh, denn die sitzen schon so lange in den Parlamenten, dass sie diese Posten locker unter sich verteilen können.

Und die Privaten, nur am Rande, bezahlen auch 1,3 bis 1,8 mal soviel, für die Leistungen, wie der gestzlich Versicherte.
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