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Mi, 12:30 Uhr
06.06.2018
ADAC Tankübersicht

Tanken bleibt teuer

Der wochenlange Anstieg der Kraftstoffpreise an den Tankstellen in Deutschland ist vorerst gestoppt. Wie die aktuelle ADAC Auswertung zeigt, kostet ein Liter Super E10 derzeit im Tagesmittel 1,458 Euro und damit 0,2 Cent weniger als vor einer Woche...

ADAC Tankstatistik (Foto: ADAC) ADAC Tankstatistik (Foto: ADAC)

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Keine Veränderung gibt es hingegen beim Diesel. Ein Liter kostet wie in der Vorwoche 1,330 Euro. Wenngleich der Preis für Rohöl zwischenzeitlich erneut kräftig gestiegen war, liegen die derzeitigen Notierungen auf ähnlichem Niveau wie vor Wochenfrist. Leicht erholt hat sich der Euro, jedoch nicht in einem Ausmaß, das sich in deutlich sinkenden Spritpreisen niederschlägt.

Unkomplizierte und schnelle Hilfe für alle Autofahrer, die beim Tanken sparen wollen, bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter www.adac.de/tanken.
Autor: red

Kommentare
Thüringen-Mann
06.06.2018, 13.56 Uhr
Tanken
Ich Tanke gerne :-)
Paul
06.06.2018, 20.23 Uhr
Tanken....
Also ich verstehe eh nicht dieses cent hin-u.her gedusel, Fakt ist doch eins : der Benzinpreis in Deutschland ist so extrem teuer wie er noch nie gewesen ist und das seit dem die D-Mark abgeschafft wurde. Zur Erinnerung : in D-Mark hat ein Liter Benzin zwischen 1,10 - 1,20 DM gekostet. So und wenn jetzt der Liter 1,40 - 1,45 € kostet brauch wohl niemand extra den Rechner rausholen wo der Hase im Pfeffer liegt. Da ist drauf geschis.... ob der Liter vielleicht 1 - 2 cent mehr oder weniger kostet. Und da brauch nimand irgend eine total ars.....lose APP wo der Sprit günstiger ist. Wenn ich wegen 2 cent weniger noch 10 Km fahren soll ist das witzlos.
Wolfi65
06.06.2018, 20.42 Uhr
Da können viele Kfz Besitzer nur hoffen,
dass Herr SPD Gabriel mit der Forderung zur Einführung der nächsten Stufe der Ökosteuer auf Kraftstoff nicht durchkommt. Nochmals 20 Cent auf Sprit, würde manchen Berufspendler zusätzlich belasten. Aber solche Vorschläge kennt man ja nun zur Genüge von einer ehemaligen Arbeiterpartei.
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