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Do, 16:18 Uhr
16.06.2022

Preissteigerung bei Obst und Gemüse auf Rekordniveau

Während 9€-Ticket und Tankrabatt in den Medien heiß diskutiert werden, spricht aktuell kaum jemand über die Kosten für frisches Gemüse. Dabei fallen die Preissteigerungen bei Produkten des täglichen Bedarfs bei jedem einzelnen Einkauf ins Gewicht...


Nicht nur Butter, Mehl und Nudeln sind teurer geworden, auch Erdbeeren, Äpfel, Karotten, Salat & Co kosten inzwischen mehr. Laut Bericht der Verbraucherzentrale ist der Preis für frisches Gemüse um 9,3 % gestiegen (Stand April 2022 zum Vergleichsmonat 2021). Dabei sind Vitamine wichtig für die Gesundheit und auch als Energiebooster perfekt für den kleinen Snack zwischendurch geeignet. Eine Alternative zum teuren Einkauf im Supermarkt ist ein eigenes Beet oder ein Gewächshaus. Wer einen großen Garten besitzt, hat viele Möglichkeiten. Doch auch für ein Reihenhaus mit kleinem Garten, Terrasse oder den Balkon existieren smarte Lösungen.

Frisches aus eigenem Anbau
Groß oder klein? An die Hauswand angelehnt oder prominent auf der Terrasse? Ein geschützter Platz mitten in der sonnigsten Lage? Der perfekte Standort hängt von vielen Faktoren ab. Wie viel Zeit und Energie kann in Anbau, Pflege und Ernte investiert werden? Ein Blick auf das Sortiment der Halls Gewächshäuser offenbart die Vielfalt – für jeden Anspruch lässt sich das optimale Format finden.

Gewächshäuser für die besondere Vielfalt im Gemüsebeet
Ein kleines Modell, das auf jedem Balkon aufgestellt werden kann, ist perfekt für Kräuter, Salat und empfindliche Gemüsesorten. Kübel mit Kartoffeln und Zucchini oder Balkonkästen mit Erdbeeren und Radieschen machen aus dem Vorbau eine grüne Oase. Ein schöner Nebeneffekt vom Gemüseanbau vor der Balkontür ist der frische Duft nach Tomaten, Beeren oder Kräutern. Ein Sundowner mit frisch gepflückten Erdbeeren oder ein Grillabend mit aromatischen Kräutern versprechen so viel mehr Lebensqualität.

Anlehngewächshäuser sind nicht nur praktisch, sondern auch platzsparend. Alles, was dafür benötigt wird, ist eine Hauswand ohne Fenster, am besten Richtung Süden, damit die Pflanzen viel Sonne bekommen. Vom kleinsten Modell mit nur 0,8 qm, wie es für die Terrasse geeignet ist, bis zum 7 qm großen Gewächshaus bieten diese Konstruktionen viele Möglichkeiten. Das Besondere: Die Hauswand wärmt sich im Laufe des Tages auf und gibt die Wärme am Abend wieder ab. So entsteht ein hervorragendes Klima für allerlei Gemüsepflanzen; auch exotische Arten gedeihen prima.

Frei stehende Gewächshäuser finden in größeren Gärten ihren Platz und werten die Gartengestaltung auf. Durch die Glasfronten wirken sie leicht, dabei sind die Häuser äußerst stabil und halten auch böigen Winden stand. Je mehr Zeit zur Verfügung steht, desto umfangreicher kann das Pflanzensortiment werden. Viele Salate z. B. wachsen nach dem Pflücken wieder nach; andere Gemüsearten lassen sich innerhalb einer Saison gleich mehrmals aussäen.

Noch mehr Frische
Ein eigenes Gemüsebeet ist keine Universallösung, doch mit der richtigen Motivation können schon bald gesunde und preisgünstige Mahlzeiten geerntet werden. Ab März werden die ersten Pflanzen ausgesät und vorgezogen. Wer mag, ergänzt das Gewächshaus um ein Hochbeet für robuste Pflanzen, die auch im Freien gedeihen. Kartoffeln können prima im Kübel oder Eimer gesetzt werden.

Gemüse und Obst aus eigenem Anbau kommt nicht nur dem Portemonnaie zugute. Auch die Gesundheit und der ökologische Fußabdruck profitieren von der Ernte. Kommen knackig frisches und aromatisch duftendes Obst und Gemüse auf den Teller, schmeckt die Mahlzeit gleich noch einmal so gut.
Autor: red

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