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Mal wieder für blöd verkauft

Montag, 12. Juni 2017, 19:53 Uhr
Nun geht es also doch mit dem Schutz der Grenzen. Erst erzählt man dem Bürger, dass 3.000 km Grenze nicht geschützt werden könnten und nun da der G20-Gipfel vor der Tür steht, werden wieder Grenzkontrollen eingeführt...


Hat wohl Angst, die Elite in Hamburg? Kann sich noch jemand von Ihnen an den deutschen Herbst in den 70zigern des letzten Jahrhunderts erinnern. Da wurde bis an die Grenze der Gesetze und manchmal auch darüber hinaus, gefahndet, verhaftet und verboten.

Allein die Zustimmung zu den Taten der RAF war strafwürdig. Aber da ging es ja um führende Köpfe, die Elite sozusagen der Bundesrepublik, da wurde geklotzt und nicht gekleckert. Buback, Ponto, Schleyer und in den 80zigern, dann von Braunmühl und Rohwedder in den 90zigern, insgesamt 34 Menschen, die der RAF zum Opfer fielen. Da wurde kontrolliert und gefahndet auf Teufel komm raus. Da war die Staatsmacht präsent.

Und heute? Offene Grenzen, Alleinreisende (jetzt der neueste Begriff für die Daherkommenden), ohne Papiere aber mit Smartphone. Gefährder, die nicht abgeschoben werden. Mehrfachkassierer. Gewalttaten gegenüber den schon länger hier Lebenden, die zur Tagesordnung werden. In letzter Zeit immer öfter mit Messern (im Schnitt 10 mal jeden Tag). Ist ja nur der normale Bürger betroffen, da muss man nicht handeln.

Ebenso Kriminelle, die von deutschen Richtern gehätschelt, statt verurteilt werden. Siehe Berlin, wo fünf von sechs Zündlern wieder auf freien Fuß sind, da ja der Obdachlose nicht verbrannt ist. Oder Senftenberg, wo ein Mord doch nur ein Totschlag war, weil der Kaukase ja neu hier ist und der Koran sowie seine heimatliche Gesetzgebung nun mal die Tötung der Frau vorsieht, wenn sie denn fremdgeht oder nur ein solcher Anschein vermutet wird. Aber wie heißt es so schön: Alle sind gleich, einiger aber gleicher.
eduf, der Name ist der Redaktion bekannt
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Autor: red

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