So, 18:33 Uhr
17.12.2017
Meldungen aus dem Kirchenkreis
Die Kreissynode tagte
Am 01. Dezember tagte in der St. Crucis-Kirche zu Sondershausen die Kreissynode des Kirchenkreises Bad Frankenhausen-Sondershausen. Zur 8. Tagung der Kreissynode erreichte aus dem Kirchenkreis kn dieser Bericht...
Inhaltlich beschäftigte sie sich neben dem Haushaltsplan für 2018 vor allem mit dem Rückblick auf die Modellregion familienorientierter Kirchenkreis von 2014-2016.
Dazu hatte das Präsidium die Coachin Frau Gores-Pieper aus Berlin eingeladen, die den Prozess über die zwei Jahre intensiv begleitete. In ihrem Referat, unterbrochen von Murmelgruppen und gemeinsamer Arbeit im Plenum, berichtete sie von dem Gelungenem und von manchen Schwierigkeiten auf dem Weg zum familienorientierten Kirchenkreis. Auch ein Ausblick mit konkreten Projekten fehlte nicht, an denen die Mitarbeiter des Kirchenkreises und die Ehrenamtlichen in den Gemeinden nun weiterarbeiten.
Unterstützende Maßnahme dafür ist die Einstellung von zwei Frauen, die das Projekt ‚Umdenken auf familienfreundliche Gestaltung der Kirchenangebote‘ maßgeblich begleiten sollen. Frau Viktoria Rode hat dafür eine halbe Stelle am 01. September, bis Ende 2019 terminiert, übernommen und schon erste Schritte und Planungen vorangetrieben. Ab Abpril 2018 wird sie von Frau Dr. Freudenberg verstärkt, die ebenfalls eine halbe Stelle für diesen S chwerpunkt hat, jedoch für ein Jahr Elternzeit erst einmal nur 10 Prozent Dienst versieht. Wir hoffen sehr, dass beide Frauen in den Gemeinden offene Ohren und Herzen für das Anliegen einer Arbeit mit Familien vorfinden und maßgeblich unterstützt werden.
Die inhaltlichen Eckpunkte des Referates von Frau Gores-Pieper können Sie hier nachlesen.
Auf der Synode ging es auch um die Berichte aus den Ausschüssen über deren Arbeit im zurückliegenden Halbjahr, die Sie hier nachlesen können. Im Nachgang zur Synode hat der Bericht des Superintendenten vor allem unter Hauptamtlichen eine rege Diskussion ausgelöst, jedoch noch nicht bei der Aussprache im Plenum.
Superintendent Kristóf Bálint mahnte an, dass die Gemeindekirchenräte über ein neues Gemeindebild nachdenken sollten und setzte dafür Gesprächsimpulse ein, die nun in den Gemeinden diskutiert werden können/sollen. Er mahnte auch wiederholt an, Jugendliche für die Gemeindekirchenräte zu finden und deren (noch) unbeschwerte und unverstellte Sicht für die ganze Gemeinde und die Gre mien zu nutzen und ihnen eine Möglichkeit für Partizipation in den Gemeinden zu geben. Seinen Bericht zum kirchlichen Leben finden Sie hier.
Am Ende der Sitzung wurde Pfr. Reim als 2. Stellvertreter des Präses verabschiedet (er wechselt für eine neue Aufgabe in einen anderen Kirchenkreis) und ein neuer Präses gewählt (Clemens Schlegelmilch).
Autor: khhInhaltlich beschäftigte sie sich neben dem Haushaltsplan für 2018 vor allem mit dem Rückblick auf die Modellregion familienorientierter Kirchenkreis von 2014-2016.
Dazu hatte das Präsidium die Coachin Frau Gores-Pieper aus Berlin eingeladen, die den Prozess über die zwei Jahre intensiv begleitete. In ihrem Referat, unterbrochen von Murmelgruppen und gemeinsamer Arbeit im Plenum, berichtete sie von dem Gelungenem und von manchen Schwierigkeiten auf dem Weg zum familienorientierten Kirchenkreis. Auch ein Ausblick mit konkreten Projekten fehlte nicht, an denen die Mitarbeiter des Kirchenkreises und die Ehrenamtlichen in den Gemeinden nun weiterarbeiten.
Unterstützende Maßnahme dafür ist die Einstellung von zwei Frauen, die das Projekt ‚Umdenken auf familienfreundliche Gestaltung der Kirchenangebote‘ maßgeblich begleiten sollen. Frau Viktoria Rode hat dafür eine halbe Stelle am 01. September, bis Ende 2019 terminiert, übernommen und schon erste Schritte und Planungen vorangetrieben. Ab Abpril 2018 wird sie von Frau Dr. Freudenberg verstärkt, die ebenfalls eine halbe Stelle für diesen S chwerpunkt hat, jedoch für ein Jahr Elternzeit erst einmal nur 10 Prozent Dienst versieht. Wir hoffen sehr, dass beide Frauen in den Gemeinden offene Ohren und Herzen für das Anliegen einer Arbeit mit Familien vorfinden und maßgeblich unterstützt werden.
Die inhaltlichen Eckpunkte des Referates von Frau Gores-Pieper können Sie hier nachlesen.
Auf der Synode ging es auch um die Berichte aus den Ausschüssen über deren Arbeit im zurückliegenden Halbjahr, die Sie hier nachlesen können. Im Nachgang zur Synode hat der Bericht des Superintendenten vor allem unter Hauptamtlichen eine rege Diskussion ausgelöst, jedoch noch nicht bei der Aussprache im Plenum.
Superintendent Kristóf Bálint mahnte an, dass die Gemeindekirchenräte über ein neues Gemeindebild nachdenken sollten und setzte dafür Gesprächsimpulse ein, die nun in den Gemeinden diskutiert werden können/sollen. Er mahnte auch wiederholt an, Jugendliche für die Gemeindekirchenräte zu finden und deren (noch) unbeschwerte und unverstellte Sicht für die ganze Gemeinde und die Gre mien zu nutzen und ihnen eine Möglichkeit für Partizipation in den Gemeinden zu geben. Seinen Bericht zum kirchlichen Leben finden Sie hier.
Am Ende der Sitzung wurde Pfr. Reim als 2. Stellvertreter des Präses verabschiedet (er wechselt für eine neue Aufgabe in einen anderen Kirchenkreis) und ein neuer Präses gewählt (Clemens Schlegelmilch).
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