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Fr, 13:17 Uhr
15.12.2017
Unglaublich:

Der Wolf ist im Südharz angekommen

Bislang wurde in Thüringen ein einziger Wolf gesichtet, genauer gesagt, eine Wölfin. Das könnte ich bald ändern, denn von Sachsen-Anhalt aus gibt es vermutlich bald weiteren tierischen Besuch...

Der Wolf ist im Südharz angekommen (Foto: privat) Der Wolf ist im Südharz angekommen (Foto: privat)
Mirco T. arbeitet in Nordhausen und wohnt im benachbarten Sachsen-Anhalt. Bei Rottleberode. Dort machte er am Morgen eine erste tierische Entdeckung.

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An der Straße nach Schwenda entdeckte er zwei Tiere, bei denen er sicher war, dass es sich um Wölfe handeln muss. Die Aufnahmen waren aufgrund der Dunkelheit nicht optimal.

Gegen Mittag schickte ihm eine Verwandte dann weitere Aufnahmen, die kurz nach 13 Uhr entstanden. Gleiche Stelle, die Rottleberöder nennen es "Luise", weil in der Nähe einst ein Ferienheim war.

Nun ist davon auszugehen, dass sich das Wolfspärchen vielleicht in Richtung Alter Stolberg bewegen könnte und Thüringen hätte dann Wolf Nummer 2 und 3.

Die beiden Tiere am Morgen (Foto: privat)
Sind das tatsächlich Wölfe? (Foto: privat)
Der Wolf ist im Südharz angekommen (Foto: privat)
Autor: red

Kommentare
Pe_rle
15.12.2017, 14.07 Uhr
Wölfe im Südharz
dann warten wir mal auf die ersten "Horrormeldungen".!!!
Real Human
15.12.2017, 16.27 Uhr
Verantwortungslose Naturromantiker!
• Wer braucht „den Wolf“? Eigentlich niemand. 150 Jahre konnten die allermeisten Menschen in Deutschland auf Wölfe als ökologische Regulatoren verzichten. Die Bestände von Reh- und Schwarzwild wurden durch speziell ausgebildete Menschen reguliert. (Sie wurden „Jäger“ genannt und erledigten diese Aufgabe meistens zur allgemeinen Zufriedenheit;–)

• Zählt „der Wolf“ zu den gefährdeten Arten? NEIN! Jedenfalls weltweit nicht. Die bürgerferne EU-Kommission, der WWF, und der NABU sehen das anders. Warum? Es handelt sich nach meinem Verständnis um geistig dem Pantheismus – einer (unwissenschaftlichen) Religion – nahestehende Aktivisten, die sich damit Arbeitsplätze auf Kosten der Steuerzahler ermogeln wollen. Bei wirklich bedrohten Arten mag das das anders sein.

• Richten Wölfe wirtschaftlichen Schaden an? JA! Die Schäden bei Nutztieren steigen ständig an. Wir Steuerzahler müssen dafür aufkommen – auch für bisher ständig zunehmende Schutzmaßnahmen. (Hütehunde, Zäune usw.; Hütehunde können auch selbst zu Gefährdern werden, wenn sie z.B. Wanderer als Bedrohung der Herden fehlinterpretieren.)

• Können Wölfe das Leben und die Gesundheit von Menschen gefährden? JA! Von Wolfsschützern wird gern argumentiert, dass Menschen nicht in ihr Beuteschema passen würden. Das mag für die große Mehrzahl dieser Tiere stimmen. „DEN Wolf“ gibt es aber genauso wenig wie den (generell) „bösen Wolf“ im Märchen. Durch (dümmliche) Fütterung kann ihre „natürliche Scheu(?)“ vor Menschen verloren gehen. Die eigentlich verbotene Fütterung wird z.B von Pavianen in Südafrika als Demuts- und Unterwerfungsgeste interpretiert. Wölfe sind wie diese Rudeltiere mit ähnlichem Sozialverhalten. Wenn Hunde in ähnlicher Weise falsch erzogen werden, kann das zu Dominanzverhalten gegenüber dem – nun nicht mehr – Alpha-Tier „Herrchen“ oder „Frauchen“ führen.
Eine weitere Gefährdung von Menschen kann von alten oder verletzten Wölfen ausgehen, denen „der Magen knurrt“ und die in ihrer Existenznot nun ihr „Beuteschema“ ausweiten.

• Haben Wölfe selbst etwas von den Schutzmaßnahmen? NEIN! Lediglich das nun auch in Deutschland stattfindende blinde Spiel der Gene sorgt nach den Darwinschen Ausleseprinzipien für eine Konservierung oder Weiterentwicklung der biologischen Art. Der Phänotyp ist lediglich die „Überlebensmaschine“ für den Genotyp. Für das Individuum Wolf ist sein Leben überwiegend mit Leid verbunden.

Wenn sich im dicht besiedelten Deutschland erst größere Wolfsrudel gebildet haben, wird die Zahl der Wildunfälle sprunghaft zunehmen.

Ich gebe „Pe_rle“ vollkommen Recht:
„Horrormeldungen“ werden nicht ausbleiben, wenn gefütterte oder verletzte Wölfe durch ihre Fehlsozialisation oder Not erst kleine Kinder oder andere wenig wehrhafte Menschen getötet haben werden. Verantwortlich sind dann die unter Punkt zwei genannten Naturromantiker.
Hans51
15.12.2017, 19.48 Uhr
Sollten scheu sein!?
Mich wundert nur das uns bisher uns immer vermittelt wurde das man nur mit unheimlich viel Glück einen Wolf sieht.....und jetzt posieren sie für ein Foto! vielleicht kann das ja mal ein Jäger erklären!?
HZG
15.12.2017, 19.55 Uhr
Informationen zu den "Wölfen" - aus erster Hand
Guten Abend allerseits.
Die 2 angeblichen Wölfe waren mit einem Hund unterwegs. Dieser kam, nach gutem zureden, heute morgen ca. 6:45 Uhr in mein Auto und ich konnte ihn den hinzugerufenen Mitarbeitern des Ordnungsamts übergeben. Auch die anderen beiden kamen zu mir, einer ließ sich zwar vorsichtig anfassen aber leider nicht einfangen. Nach ca. einer halben Stunde sind sie in den Wald gelaufen. Da ich längst auf Arbeit musste, habe ich die Suche schweren Herzens abgebrochen. Ich kann aber mit Sicherheit sagen das es sich bei dem der sich anfassen ließ um einen Hund gehandelt hat. Und auch der andere hat aus meiner Sicht kein wolfstypisches verhalten an den Tag gelegt. Er hat sich zwischenzeitlich ein paar Meter entfernt von mir hingesetzt und beobachtet wie ich seinen Kumpel vorsichtig versucht habe anzulocken. Dabei hat keines der Tiere zu irgendeinem Zeitpunkt ein aggressives verhalten gezeigt. Sie schienen einfach nur verängstigt.

P.S.: Der von mir eingesammelte Hund hatte laut den Ordnungsamtsmitarbeitern auch einen Microchip.
Samjo
15.12.2017, 21.09 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Doppelt eingestellt.
Samjo
15.12.2017, 21.12 Uhr
Daumen hoch für den Wolf
Wenn ich lese: Es gibt dafür speziel ausgebildete Menschen die man Jäger nennt oder Naturromantiker dann steigt die Wut in mir.
Der Wolf gehört in unsere Wälder, genau wie Fuchs, Marder und Wildschwein.
Wobei das Wildschwein, als das gefährlichste, der drei genannten Spezies gilt
In anderen Ländern klappt das Zusammenleben mit Wolf und Mensch doch auch.
Da sollten wir uns mal ein Beispiel dran nehmen, anstatt die Fackeln auszupacken um ihn wieder zu vertreiben.
Und so ein Schwachsinn, von wegen dafür gehen unsere Steuergelder drauf....
Wir zahlen für sinnlosere Sachen genug Steuern.
Es war die letzten 150 Jahre einfacher für Nutztierhalter weil sie sich keine Sorgen um Raubtiere machen mussten, schon klar.
Aber Kinder fressen, also bitte...wohl zuviele Filme geschaut
Jetzt muss man halt umdenken und sich darauf einrichten.
Jäger sollten Rücksicht nehmen und dem Wolf auch was zum jagen lassen.

Das schlimmste und grausamste Raubtier ist immer noch der Mensch!!
Wer sind wir, das wir darüber entscheiden, welche Spezies das Recht hat, hier zu leben??
Andreas Dittmar
15.12.2017, 22.22 Uhr
Es wird definitiv gefährlich
@Joerg B., Ich hätte nie gedacht, das wir mal einer Meinung sind und das auch noch mit den selben Argumenten :-) Ich gebe ihnen da wirklich vollkommen Recht.
@Samjo doppelt hält besser ;-), Ein einzelner Wolf wird mit Sicherheit kein Kind fressen. Darum geht es auch nicht. In den letzten 150 Jahren hat sich hier in Deutschland so einiges entwickelt. Die Besiedlung ist viel dichter. Kinder spielen auch mal im Wald. Das ist ab einem gewissen Alter auch normal und keine Verletzung der Aufsichtspflicht. Dann hätten wir noch Spaziergänger, Pilzesammler, Jogger und ab und zu jemanden der im Wald sein Holz klein macht um es im Winter zu verheizen. Es ist allerdings auch nicht im Sinne von Mutter Natur, das ein Wolf allein durch die Wälder streift. Die treten normalerweise in Rudeln auf und benötigen dementsprechend Platz. Teilweise sind solche Flächen in Deutschland vorhanden aber wer garantiert, das der Wolf auch dort bleibt und sich so verhält, wie es die Tierschützer sich gern wünschen. Auch Muttertiere mit Welpen könnten unberechenbar werden, wenn sie eine Gefahr für den Nachwuchs sehen. Bei Hybriden kann man nie so genau sagen, wie die sich entwickeln bzw. auf Kontakt mit Menschen reagieren. Genau dann wird das Experiment zum Problem. Auch das Nahrungsangebot ist viel zu reichhaltig. Welcher Wolf legt sich mit einem Wildschwein an oder jagt Rotwild, wenn er eine komplette Schafherde, die nicht abhauen kann, viel einfacher bekommt ? Man tut ihm auch keinen Gefallen, wenn man den Bestand künstlich klein hält also Einen einzigen leben lässt und seine Kumpels abschießt und dem Einen ab und zu mal eine Wölfin zur Abwechslung schickt.
Auch das was @HZG erlebt hat, ist kein normales Verhalten. Bei Kindern könnte es gefährlich werden.
Sinz2000
15.12.2017, 23.44 Uhr
Es wird alles gut
Haben sie im Wald schon mal ein Wildschwein, Waschbär oder Fuchs gesehen? Ich meine in einem tiefen Wald ohne menschliche Überflutung. Kaum bis unwahrscheinlich, weil diese Tiere die Scheu vor dem Menschen noch nicht verloren haben. Anders ist es mit Tieren die immer näher an menschlichen Wohnsiedlungen wohnen und kaum Jagddruck verspüren, also ihre natürliche Angst verlieren. In vielen Städten sagen sich Fuchs und Wildschwein am helllichten Tag " Guten Tag" und die Zeit, dass sie mit Hundehaaren ein Marder unterm Auto vertreiben konnten, die ist vorbei, funktioniert aber im Wald bei natürlicher Scheu noch. So könnte es auch mit dem Wolf werden und das wird Probleme mit unseren lieben Hundehaltern verursachen. Denn wenn Wolf und Hund aufeinander treffen, dann entscheidet der Urinstinkt. Sollte Pfiffi mal wieder ohne Leine durch Feld und Flur flitzen und dann Isegrimm treffen, game over.
PeppiPerdita
16.12.2017, 01.12 Uhr
Ich glaubs nicht...."Horrormeldung"
Also das ist kein Paar, sonder Vater und Sohn. Das sind keine Wölfe sondern HUNDE!!!!!!!!!!!!
Hunde, die aktuell leider nicht wieder nach hause finden. Der alte Stolberg wäre ne gute Richtung , dann kommen sie zuhause vorbei. Also wer sie sieht, zeigt ihnen bitte die Richtung oder sagt besser dem Ordnungsamt bescheid... dann hole ich sie sofort ab.
Glaubt ihr denn allen ernstes, dass Wölfe am Tage mitten auf der Straße stehen bleiben, bis ihr Eure Handy gezückt habt und Fotos machen könnt.
HIMMEL NOCH MAL , GEHTS NOCH?
Sie sind beide gechipt, der eine ist kastriert und sowohl Ordnungsamt als auch Polizei sind informiert und bis ca. 6:30 waren sie noch mit einem Kangal (Herdenschutzhund) unterwegs!
Komische Mischung denke ich... aber geht...weil es alles Hunde sind, die sich einfach nur mögen und nicht im Schnellschussverfahren nach dem Aussehen urteilen.
Samjo
16.12.2017, 01.44 Uhr
*Gefährlich*
Ein einzelner Wolf ist meist auf der Durchreise und auf der Suche nach einem eigenem Rudel.
In dicht besiedelten Gebieten werden sie sich kaum niederlassen.
Keiner kann garantieren das nichts passieren wird aber ein Wildschweinangriff ist dennoch wahrscheinlicher als eine Wolfsattacke.
Ich wohne direkt am Wald und wir hatten auch schon einzelne Wölfe auf der Durchreise hier.
Ich habe von keinem einzigen schlimmen Vorfall mit Menschen gehört oder das hier Nutztiere gerissen wurden.

Aber wer kann es Isegrimm übel nehmen das er sich an die Schafe ranmacht?
Erst Recht wenn sie Junge zu ernähren haben
Wir sind doch auch bequem wenns um die Nahrungsaufnahme geht.
Es müssen bezahlbare und vernünftige Lösungen gefunden werden um unsere Weidetiere zu schützen.
Finanzielle Unterstützung gibt es dazu, was ich einen Anfang nenne.


Wir tun uns immer schwer mit neuen Begebenheiten und wollen alles beim Alten lassen.
Ich finde wir sollten lernen damit umzugehen und wie man sich im Falle der Fälle verhalten sollte.
Das sollten auch unsere Kinder schon lernen.

Wenn ich weiss, mein Kind ist allein oder auch mit Freunden unterwegs im Wald oder wo auch immer, dann sind es bestimmt nicht die Wölfe um die ich mir Gedanken mache.
Da hab ich ganz andere Gestalten im Kopf
Andreas Dittmar
16.12.2017, 11.01 Uhr
Das ist immer einfach gesagt.....
Ich bin weder Schäfer noch "Hundeversteher" aber wenn ich es noch richtig in Errinnerung habe, wandern die Schafherden. Kommt ein Wolf dazu, sollte es für die Hunde rein strategisch kein Problem sein, diesen abzuwehren. Möglicherweise würde der Wolf, weil er zahlenmäßig unterlegen ist, auch gar nicht erst in Versuchung kommen. Aber da Wolf und Hund Artverwandte sind, könnte auch was ganz anderes unerwartetes passieren: Zwei Schäferhundrüden und eine Wölfin vielleicht noch in der Paarungszeit.....Was passiert dann ? Vielleicht weis da ein Fachmann mehr ? Kommt ein ganzes Rudel zu Besuch, gibt es in der Schafherde auf alle Fälle Verluste. Da haben zwei handelsübliche Hütehunde bestimmt keine Chance. Ich habe auch mal gehört, das es da speziell ausgebildete Hunde für solche Einsatzzwecke gibt, die allerdings richtig teuer sind. Es würde auch wenig Sinn machen, die Herde jede Nacht wieder zurück in den Stall oder auf die heimische Koppel zu treiben. Also jeden Abend die Herde sichern..., Das heißt auch das Equiment muß immer dabei sein. Finanzielle Entschädigung im Schadensfall klar die gibt es. Was ist mit der Schafwolle ? Schäferei ist ja keine Freizeitbeschäftigung. Der Wolf hat in Deutschland keine natürlichen Feinde. Man müsste also zusätzlich noch einen immensen Aufwand betreiben um den Bestand zu regulieren. Zusätzlich auch achtgeben, das der Hund, den der Mensch vom wilden Wolf zum Nutztier machte, nicht wieder eine "evolutionäre?" Kehrtwende hinlegt.

Auch wenn es jetzt im aktuellen Beitrag falscher Alarm war, finde ich es trotzdem nicht verkehrt sich mit dem Pro und Kontra zu beschäftigen.....
tannhäuser
16.12.2017, 13.40 Uhr
Ja, liebe Eltern!
Schickt euer Rotkäppchen nicht mehr mit dem Vesperschmaus in die Wildnis zur Grossmutter!

Also, im Dunkeln nicht mehr in den Park und am helllichten Tag nicht mehr in den Wald?

Frische Luft schnappen ist lebensgefährlich! Lieber daheim bleiben und vor TV und PC verblöden!

Tatsächlich das Traumland, in dem wir gut und gerne leben.
DeWalter
16.12.2017, 18.13 Uhr
Ja liest denn niemand was hier steht!? HUNDE!
Warum akzeptiert denn niemand dass das OA bestätigte das es keine Wölfe sind. Warum werden "Informationen aus erster Hand" ignoriert?
Kritiker86
16.12.2017, 18.17 Uhr
Wölfe Daumen hoch..
Ich habe weder Angst vor Wölfen noch vor anderen Tieren im Wald. Ganz im Gegenteil würde gern mal einen sehen. Auch bei einen Luchs wäre ich sehr angetan. Die Panik geht nur von Jägern/ Hirten und von Menschen die an den bösen Wolf noch glauben aus. Das einzige Tier vor dem ich Angst hätte wär der Mensch. Da brauch ich aber nicht in den Wald gehen, den hab ich vor meiner Türe. Bin auch der Meinung das Wölfe wieder in unsere Wälder gehören. Fände Bären bei uns wieder anzusiedeln auch nicht falsch. In Osteuropa klappt es doch auch. Aber Oh....mein Gott...der letzte Bär der nach Deutschland kam wurde gehetzt,verfolgt und gnadenlos erschossen. Ein Medien Spektakel was seines gleichen suchte. So würde man nicht mal einen Schwerverbrecher verfolgen. Na die Bären verschlingen auch in regelmäßigen Abständen mal ein Menschlein.... wie der böse Wolf!!
Demokrit
16.12.2017, 19.00 Uhr
Ein Wolf futtert so an einem Tag
3 Kilo Fleisch mindestens. Ein Wolsrudel besteht so aus 5 bis 10 Tieren. Und warum sollte Wolf auf Fleisch verzichten, wenn ein Rotkäppchen so durch den Wald schlendert? Natürlich wird der Wolf als Raubtier auch den Menschen als Beute testen. Wegen der Artenvielfalt sollten wir aber dem Wolf das nicht übel nehmen.
Grün
20.12.2017, 20.07 Uhr
Lange Rede,
kurzer Sinn...es kommt, wie es kommen soll. Mich würde es freuen. Dem Mensch wird nur der Mensch dauerhaft gefährlich.
Franziskus
20.12.2017, 20.49 Uhr
Vom Kyffhäuergebirge aus
hat etwa im Oktober vor 2 Jahren. ein durchziehender Wolf wenigstens 15 bis 20 Minuten nach Süden hin gehäult .
Uhrzeit damals ca . 2,00 Uhr.
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