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Fr, 13:25 Uhr
17.11.2017
Helios-Klinik Hettstedt

Experten diskutieren intensiv

Diskussion in Hettstedt  (Foto: Dagmar Mansfeldt ) Diskussion in Hettstedt (Foto: Dagmar Mansfeldt )
Mehr als 50 Mediziner aus Klinik und Praxis aus Mitteldeutschland trafen sich am Nachmittag des 15. November zu den „Mansfelder Kontroversen“ in der Hettstedter Klinik. Vor nunmehr drei Jahren hat Dr. med. Lutz Lindemann-Sperfeld, Chefarzt des Orthopädisch-traumatologischen Zentrums der Helios-Klinik Hettstedt, das Symposium initiiert. Die Veranstaltungsreihe hat sich mittlerweile in der Region und darüber hinaus etabliert.

„Auch dieses Mal konnten wir namhafte Experten der Wirbelsäulencommunity gewinnen. Ein interessantes Programm, bei dem Vor- und Nachteile bzw. Möglichkeiten und Grenzen der konservativen und operativen Therapie bei degenerativen Erkrankungen bzw. Verletzungen der Brust- und Lendenwirbelsäule auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand nahegebracht wurden.
Indikationen, Techniken und Ergebnisse der verschiedenen Behandlungsmethoden wurden bis in die Abendstunden verglichen und ausführlich diskutiert“, so Dr. med. Lindemann-Sperfeld.

„Meine Erwartungen an dieses Symposium wurden mehr als erfüllt. Fachlich kompetente und informative Vorträge, kollegiale Diskussionen und ein intensiver kollegialer Erfahrungsaustausch haben diese Veranstaltung geprägt. Mein besonderer Dank geht an Dr. Lindemann-Sperfeld, der mit viel Engagement diese Veranstaltungsreihe in der Region und darüber hinaus etabliert hat“, so Dr. med. Karin Bäumlein, Fachärztin für Chirurgie im MVZ Aschersleben.
Autor: msh

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