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So, 11:38 Uhr
21.05.2017
Aus der Polizeiarbeit

Völlig benebelt unterwegs?

Zu einer nicht alltäglichen Unfallflucht kam es am Freitag in den späten Abendstunden in Udersleben. Hier die ganze Geschichte...

Ein 29-jähriger Pkw Skoda Fahrer befuhr die Hauptstraße in Richtung Ichstedt, als er aus bisher ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn auf eine dortige Grünfläche abkam und hierbei gegen ein Verkehrsschild stieß.

Im weiteren Verlauf kam der Unfallverursacher mit seinem Pkw kurz vor dem Ortsausgangsschild quer auf der Fahrbahn der Hauptstraße zum stehen. Anschließend verließ er die Unfallstelle ohne den Unfall zu melden.

Der Skoda wurde mittig auf der Straße mit laufendem Motor und heruntergelassener Fahrerseitenscheibe durch die eingesetzten Polizeibeamten vorgefunden. Am Fahrzeug wurden leichte Unfallschäden festgestellt.

Im Rahmen der Ermittlungen konnte der Fahrzeugführer kurze Zeit später festgestellt werden. Dieser reagierte im Zuge eines Drogenvortests positiv auf Cannabis. Eine Blutentnahme wurde durchgeführt, um den genauen Wert zu bestimmen.
Autor: khh

Kommentare
Alarm87
21.05.2017, 13.55 Uhr
Auf Cannabis????
Ich wage sehr zu bezweifeln das dieses Verhalten auf den alleinigen Konsum von Cannabis zurückzuführen ist, da waren andere Sachen mit im Spiel!
Nameless
21.05.2017, 17.59 Uhr
Warum zweifel ???
Laut Medizinischen Studien, kann Cannabis bei Überdosierung, zu Halluzinationen und daraus resultierendem Verfolgungswahn und Angstzuständen führen.

Wenn man sich nun vorstellt von einen Undefinierbarem,3 Meter großem, Blauem Monster verfolgt zu werden, kann man auch Schonmal sein Auto mit laufendem Motor auf der Straße vergessen.

Ironie aus !

Wer so Auto fährt und ganz klar seine Mitmenschen gefährdet, dem gehört lebenslanges Fahrverbot ausgesprochen.
Daniel86
22.05.2017, 04.22 Uhr
Ordentlich
Glaub auch da war mehr im Spiel als Cannabis. Der hat bestimmt was noch eingeworfen. Wär schön wenn die nnz darüber noch weiter berichten würde. Falls noch was anderes bei der Blutentnahme rausgekommen wäre. ODER sich der Betroffene hier selbst mal zu Wort meldet und dazu was sagt.
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